Administrative/r Angestellte/r im Personaldienst Anna (28 Jahre)

Wie du bist du dazu gekommen, administrative Angestellte zu werden?

Anna: "Vor meiner Arbeit als administrative Angestellte bin ich selbstständig gewesen. Die Selbstständigkeit hat mir aber nicht mehr zugesagt und ich habe einen Beruf gesucht, der mir regelmäßige Arbeitszeiten und Bezahlung sowie ein schönes kollegiales Umfeld bietet."


Wie bist du administrative Angestellte geworden?

Anna: "Ich habe auf ein Stellenausschreiben reagiert. Daraufhin wurde ich zum Prüfungsverfahren eingeladen. Die Prüfungen habe ich erfolgreich abgelegt und mich gegen die Mitbewerber durchgesetzt."

Wie sieht die Ausbildung/das Studium eines administrativen Angestellten aus?

Anna: "Persönlich habe ich keine Ausbildung für diesen Beruf abgeschlossen. Allerdings nehme ich zurzeit an Kursen teil, die mir über die Arbeitsstelle angeboten wurden."


Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Anna: "Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und da ich im Personaldienst beschäftigt bin, bekomme ich auch sehr viel mit. Ich bin stets über interne Angelegenheiten auf dem Laufenden, kenne das gesamte Personal persönlich und habe einen (mehr oder weniger) engen Bezug zu allen!"


Was findest du besonders schwierig an deiner Arbeit?

Anna: "Manchmal ist meine Arbeit auch zu abwechslungsreich. Es ist schwer meine Arbeit zu beschreiben, da nur einige Tätigkeiten (z.B. die Löhne) konstant und regelmäßig sind. Meistens kommen die Aufgaben spontan (per E-Mail, via Telefon oder vom Chef) und müssen bearbeitet werden. Es gibt immer wieder neue Bereiche, es ist daher aber auch immer wieder aufs Neue interessant. Wichtig ist, dass man immer auf dem Laufenden bleibt und sich beispielsweise ständig über neue Gesetze und Regeln informiert."


Wie sieht ein Tag bei der Arbeit aus? Musst du auch nach Feierabend noch etwas tun?

Anna: "Meinen Arbeitstag habe ich in der vorigen Frage schon etwas beschrieben. Am Anfang und Ende des Monats kümmere ich mich um die Löhne des Personals und am Ende jedes Quartals bin ich für ONSS-Erklärungen, BVA-Erklärungen,… zuständig. Wie oben erklärt, bin ich  meistens mit spontanen Aufgaben beschäftigt, wie u.a. dem Bearbeiten von E-Mails oder dem Beantworten von Fragen des Personals zu z.B. Löhnen, Urlaub, Krankheit oder Arbeitsverträgen. Es kann passieren, dass ich Überstunden machen muss, bevor ich ruhigen Gewissens das Büro verlassen kann, aber sobald ich zuhause bin, habe ich Feierabend."


Wenn du dich nochmal entscheiden könntest, würdest du wieder administrative Angestellte werden?

Anna: "Das kann ich nicht wirklich beantworten. Meine Arbeit gefällt mir vor allem wegen der Kollegen und wegen der Vielseitigkeit der Aufgaben. Es wird nie langweilig."


Was empfiehlst du Leuten, die administrative Angestellte werden möchten?

Anna: "Man sollte auf jeden Fall offen für alles sein und lernen, lösungsorientiert zu handeln. Außerdem ist ein gewisses Maß an Innovation nicht verkehrt, da oftmals ältere Herangehensweisen an Probleme erneuert werden müssen!"

 

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Bänker/in Florence (29 Jahre)

Wie du bist du dazu gekommen, Bänkerin zu werden?

Florence: "Büroarbeit hat mich immer interessiert. Die Finanzwelt hat mich eigentlich nie angesprochen, doch dann habe ich nach Gesprächen mit Bekannten mehr über den Job erfahren und dadurch gemerkt, wie vielseitig diese Arbeit sein kann."


Wie bist du Bänkerin geworden?

Florence: "Nach dem Abitur habe ich „Direktionsassistentin studiert und mit einem Bachelor abgeschlossen (Letztendlich spielt die Studienrichtung für diesen Beruf aber keine Rolle). Daraufhin habe ich noch interne Ausbildungen und offizielle Prüfungen der FSMA für die man dann auch ein Diplom bekommt, absolviert."
 

Wie sieht die Ausbildung/das Studium eines/einer Bänkers/Bänkerin aus?

Florence: "Wie bereits angemerkt, gibt es keinen bestimmten Ausbildungsweg. Wichtig ist nur ein Bachelor- oder Masterabschluss. Bei der KBC habe ich dann berufsbegleitend interne Ausbildungen/Prüfungen absolviert, für die man auch ein Diplom erhält."


Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Florence: "Vor allem die Abwechslung und die neuen Herausforderungen. Durch die Digitalisierung im Finanzsektor entwickelt sich der Job ständig weiter und die Beratungsfunktion wird immer wichtiger. Es wird definitiv nie langweilig!"


Was findest du besonders schwierig an deiner Arbeit?

Florence: "Es gibt Zeiten, da ist es sehr stressig und der Druck ist ziemlich hoch, damit muss man dann schon irgendwie zurechtkommen. Wenn man dann Zuhause nicht abschalten kann, ist das schwierig."


Wie sieht ein Tag bei der Arbeit aus? Musst du auch nach Feierabend noch etwas tun?

Florence: "Wir haben ein Gleitzeit-System, d.h. wir können unsere Zeit mehr oder weniger selbst einteilen. Dadurch bin ich sehr flexibel. Ich kann teilweise auch von Zuhause aus arbeiten. Meine Arbeit und meinen Tag kann ich mir dadurch eigentlich ziemlich gut selbst einteilen. Ansonsten ist es ein ziemlich normaler Büroalltag. Wir arbeiten ausschließlich auf Termin, führen Kundenberatungen durch und beantworten Telefonate und E-Mails. Wenn Feierabend ist, ist dann aber Feierabend."


Wenn du dich nochmal entscheiden könntest, würdest du wieder Bänkerin werden?

Florence: "Ich bereue meine Entscheidung und meinen bisherigen Werdegang nicht. Ich weiß aber nicht, ob ich mich nochmals dazu entscheiden würde. Ich würde mich dann, denke ich, doch mehr im sozialen Bereich umschauen."


Was empfiehlst du Leuten, die Bänker/in werden möchten?

Florence: "Einen Bachelorabschluss machen und bewerben. Wir sind immer auf der Suche!"


Was muss man deiner Meinung nach mitbringen, um Bänker/in zu werden?

Florence: "Kundenfreundlich sein, etwas Zahlenverständnis und dazu bereit sein, sich ständig weiterentwickeln zu müssen."

 

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Direktionsassistent/in Céline (28 Jahre)

Wie du bist du dazu gekommen, Direktionsassistentin zu werden?

Céline: "Mein Ziel war es, etwas zu studieren, dass es mir ermöglicht, die Karriereleiter aufzusteigen. Das Studium „Management Assistant“ ist quasi mein Sprungbrett gewesen."


Wie bist du Direktionsassistentin geworden?

Céline: "Ich habe 3 Jahre an der Hochschule HELMo Verviers „Management Assistant“  Fachrichtung Sprachen (Deutsch, Französisch, Englisch und Niederländisch) studiert."
 

Wie sieht die Ausbildung/das Studium einer Direktionsassistentin aus?

Céline: "Das Studium dauert 3 Jahre und kann in Lüttich oder Verviers absolviert werden. Ich bin damals zu zwei Hochschulen in Verviers gegangen und habe mich dort informiert, wie das Studium verläuft. Ich habe mich dann für die HELMo entschieden und mich für das kommende Jahr eingeschrieben."


Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Céline: "Am besten gefällt mir tatsächlich, dass ich mich in den letzten 6 Jahren so weiterentwickeln konnte, dass ich beinahe an meinem persönlichen Ziel angekommen bin."


Was findest du besonders schwierig an deiner Arbeit?

Céline: "Schwierig ist, sich für eine Richtung zu entscheiden. Das Studium öffnet einem so viele Türen, dass man sich rechtzeitig entscheiden muss, wohin es gehen soll."


Wie sieht ein Tag bei der Arbeit aus? Musst du auch nach Feierabend noch etwas tun?

Céline: "Die Tage sind manchmal lang und können sehr anstrengend sein, aber ich gehe immer mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause. Ich weiß, dass ich viel geleistet habe und freue mich umso mehr den Feierabend zu genießen. Nach Feierabend muss ich eigentlich nicht mehr arbeiten, aber es kommt vor, dass ich Überstunden machen muss, um Sachen zu beenden."


Wenn du dich nochmal entscheiden könntest, würdest du wieder Direktionsassistentin werden?

Céline: "Ohne zu zögern. Das Einzige, was ich bereue, ist kein Master gemacht zu haben. Damals wusste ich leider noch nicht, in welcher Richtung ich mich weiterbilden möchte."


Was empfiehlst du Leuten, die Direktionsassistentin werden möchten?

Céline: "Ich kann nur jedem ans Herz legen sich die Schule, in der man studieren möchte, anzusehen, einen ersten Kontakt mit dem Sekretariat sowie mit den Lehrern (falls möglich) aufzunehmen. So findet man am besten heraus, ob man sich das für die nächsten 3 Jahre vorstellen kann oder nicht."
 

Was muss man deiner Meinung nach mitbringen, um Direktionsassistent/in zu werden?

Céline: "Es ist wichtig einen sicheren Umgang mit dem Computer zu haben und sich bewusst sein, dass man sehr viel Zeit am Bürotisch verbringt. Stressresistenz ist ebenfalls eine sehr wichtige Eigenschaft, die man mitbringen sollte."
 

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Kindergärtner/in Julie (26 Jahre)

Wie du bist du dazu gekommen, Kindergärtnerin zu werden?

Julie: "Ich wollte schon immer etwas mit Kindern machen. So bin ich zum Beispiel auch schon sehr lange Leiterin vom Patro und habe so ständig Kontakt zu Kindern gehabt. Zusätzlich habe ich nach dem Abitur eine Berufsberatung gemacht und da wurde das dann nochmal bestätigt."


Wie bist du Kindergärtnerin geworden?

Julie: "Ich habe mein Abitur am CFA in Kelmis gemacht und bin dann an die Autonome Hochschule in Eupen gegangen. Damals musste ich im Juni eine Aufnahmeprüfung ablegen. Man sollte sich direkt bei der Hochschule informieren, ob und wann die Aufnahmeprüfung stattfindet und was dort genau gefragt wird. Ich habe die Prüfung zum Glück bestanden und wurde für das dreijährige Studium zugelassen. Nach dem Studium habe ich sofort angefangen zu arbeiten und nach zwei kurzen Zwischenstationen in Herbesthal und Kelmis, bin ich nun seit vier Jahren in Hergenrath angestellt."


Wie sieht das Studium eines/einer Kindergärtners/Kindergärtnerin aus?

Julie: "Im ersten Jahr hatte ich hauptsächlich theoretischen Unterricht (Allgemein und Pädagogik) und kleinere Praktika. Ab dem zweiten Jahr wurden dann immer mehr Praktika durchgeführt. Es gibt auch den Unterricht „Laboratorium“, in dem sich die Klasse gemeinsam einen Tag im Kindergarten anschauen geht. Der praktische Unterricht bestand hauptsächlich aus Fächern wie Kunst (Malen, Basteln, Zeichnen,…) oder Musik."


Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Julie: "Der Umgang mit den Kindern - man kriegt sehr viel von ihnen zurück. Kein Tag ist wie der andere und die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig."


Was findest du besonders schwierig an deiner Arbeit?

Julie: "Ich denke, dass es sehr wichtig ist, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen. Falls es Probleme gibt, sollte man versuchen, diese nicht mit zu nehmen und die Arbeit vom Privaten zu trennen. Jedoch ist das nicht immer einfach."


Wie sieht ein Tag im Kindergarten aus? Musst du auch nach Schulschluss noch etwas tun?

Julie: "Das hängt vom Kindergärtner selbst ab. Ich bin zum Beispiel sehr gerne früher in der Schule, um noch etwas „Ruhe vor dem Sturm“ zu haben. Dann, wenn die Kinder da sind, wird gebastelt, gesungen, gespielt, es werden Geschichten erzählt oder wir machen gemeinsam spielerische Rechenaufgaben. Die Tage sind immer strukturiert und werden vorher geplant. Wenn die Kinder nach Hause gehen, ist mein Tag jedoch noch nicht vorbei. Ich nehme dann noch an Versammlungen teil, beende die Bastelsachen der Kinder oder treffe Vorbereitungen für die nächsten Tage."


Wenn du dich nochmal entscheiden könntest, würdest du wieder Kindergärtnerin werden?

Julie: "Ja, das denke ich schon. Falls ich mich jedoch umentscheiden müsste, würde ich trotzdem etwas mit Kindern machen."


Was empfiehlst du Leuten, die Kindergärtner/in werden möchten?

Julie: "Ich würde jedem empfehlen, sich bei seinem eigenen Kindergarten oder dem Kindergarten im Dorf zu melden, um einfach mal in die Arbeit reinzuschnuppern und sich alles genau anzugucken. Alternativ könnte man auch erst als Kindergartenhelfer arbeiten um einen guten Einblick in den Beruf zu erhalten."


Was muss man deiner Meinung nach mitbringen, um Kindergärtner/in zu werden?

Julie: "Als Kindergärtner muss man auf jeden Fall mit Kindern umgehen können und einen guten Draht zu ihnen haben. Zusätzlich sollte man sehr geduldig und spontan sein, falls etwas Unvorhergesehenes passiert. Kreativität ist auch nicht verkehrt, da immer irgendetwas gemalt oder gebastelt wird."

 

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Manager/in Kevin (30 Jahre)

Wie du bist du dazu gekommen, Manager zu werden?

Kevin: "Dies hat sich über die Jahre so ergeben. Ich habe verschiedene Dinge ausprobiert und schließlich das gefunden, was mir am meisten gefällt. Ich habe immer selbstständig sein wollen, ich musste nur den richtigen Weg für mich finden."


Wie bist du Manager geworden?

Kevin: "Indem ich in verschiedenen Bereichen Erfahrungen gesammelt habe und meine Zeit und mein Geld investiert habe."
 

Wie sieht die Ausbildung/das Studium eines/einer Managers/Managerin aus?

Kevin: "Ich denke, dass Management-Ausbildungen unbedingt notwendig sind, um ein Unternehmen erfolgreich leiten zu können. Jedoch ist auch die Berufserfahrung enorm wichtig."


Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Kevin: "Am besten gefällt mir die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen und einen direkten Einfluss auf meine eigene Arbeit und die des Unternehmens haben zu können. Zusätzlich suche ich selber mein Team aus und kann dadurch idealerweise ein gutes Arbeitsklima schaffen."


Was findest du besonders schwierig an deiner Arbeit?

Kevin: "Am schwierigsten sind tatsächlich die Personalverwaltung, die Pflichten, denen ich nachkommen muss und das große Maß an Verantwortung."


Wie sieht ein Tag bei der Arbeit aus? Musst du auch nach Feierabend noch etwas tun?

Kevin: "Jeder Arbeitstag eines Managers ist unterschiedlich und es gibt keinen festgelegten Stundenplan. Dies erlaubt mir eine gewisse Freiheit, jedoch muss man auch flexibel sein, um gewissen Pflichten nachkommen zu kommen."


Wenn du dich nochmal entscheiden könntest, würdest du wieder Manager werden?

Kevin: "Ja, auf jeden Fall."


Was empfiehlst du Leuten, die Manager/in werden möchten?

Kevin: "Freude an der Arbeit und die Ambition zu haben, dass das Unternehmen und auch das Personal sich ständig weiterentwickeln."

 

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Versicherungsmakler/in Lionel (31 Jahre)

Wie du bist du dazu gekommen, Versicherungsmakler zu werden?

Lionel: "Mein Vater leitet ein Versicherungsbüro und daher hat es sich angeboten, dass ich in seine Fußstapfen trete und diesen Beruf erlerne, um später dieses Büro zu führen."


Wie bist du Versicherungsmakler geworden?

Lionel: "Ich habe ein Jahr lang die Versicherungsschule bei AXA in Brüssel besucht."


Wie sieht die Ausbildung eines/einer Versicherungsmaklers/Versicherungsmaklerin aus?

Lionel: "Man kann, so wie ich es getan habe, eine Versicherungsschule besuchen. Weitere Möglichkeiten sind eine 2-jährige Ausbildung in Lüttich oder Abendunterricht bei der IFAPME in Verviers. Parallel zur Abendschule kann man dann gleichzeitig Praktika in einem Versicherungsbüro absolvieren."


Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Lionel: "Vor allem gefallen mir der Kundenkontakt und die Kundenberatung. Es ist immer wieder schön, die Kunden zufrieden zu stellen, indem man ihnen günstigere Angebote heraussucht."


Was findest du besonders schwierig an deiner Arbeit?

Lionel: "Schwierig sind vor allem die Fälle, in denen ich Kunden erklären muss, dass sie z.B. in einem besonderen Fall nicht versichert sind."


Wie sieht ein Tag bei der Arbeit aus? Musst du auch nach Feierabend noch etwas tun?

Lionel: "Ich verbringe den ganzen Tag am Computer und bediene die Kunden. Sobald ich das Büro verlasse, muss ich nicht mehr arbeiten."


Wenn du dich nochmal entscheiden könntest, würdest du wieder Versicherungsmakler werden?

Lionel: "Ja, auf jeden Fall."


Was empfiehlst du Leuten, die Versicherungsmakler/in werden möchten?

Lionel: "Man muss vor allem für den Kunden da sein können und auch an Weiterbildungen teilnehmen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Gute Französischkenntnisse sind in unserer Region auch sehr wichtig, da bei den meisten Versicherungsgesellschaften nur französisch gesprochen wird."


Was muss man deiner Meinung nach mitbringen, um Versicherungsmakler/in zu werden?

Lionel: "Man darf keine Angst haben, auf Kunden zuzugehen und mit ihnen zu reden. Außerdem muss man seine Antworten und Vorschläge begründen und notfalls auch verteidigen können. Ein gewisses Maß an Kreativität und Logik sind auch nicht verkehrt, um dem Kunden die richtige Versicherung anbieten zu können."

 

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