Deutsch  Français  Home Kontakt Sitemap Login

Berufskraftfahrer/in

(letzte Aktualisierung: September 2009)

LKW-Fahrer steuern selbständig und verantwortungsbewusst ein schweres und gegebenenfalls großvolumiges Fahrzeug. Ihre Arbeit ist es, die ihnen anvertrauten Produkte in Sicherheit und fristgerecht zu ihrer Bestimmung zu bringen. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.B. die Räder, den Motor, die Beschilderung und die Funktionsfähigkeit der Bremsanlagen.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

LKW-Fahrer steuern selbständig und verantwortungsbewusst ein schweres und gegebenenfalls großvolumiges Fahrzeug. Ihre Arbeit ist es, die ihnen anvertrauten Produkte in Sicherheit und fristgerecht zu ihrer Bestimmung zu bringen. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.B. die Räder, den Motor, die Beschilderung und die Funktionsfähigkeit der Bremsanlagen.

Arbeitssituation

Hauptarbeitsplatz von Berufskraftfahrern und Berufskraftfahrerinnen ist das Fahrzeug. Häufig sind die Fahrtrouten lang, so dass die Ruhezeiten fern vom Wohnort verbracht werden. Sie arbeiten eigenständig. Berufskraftfahrer/innen verbringen die meiste Zeit des Tages im Sitzen. Dabei bedienen sie das Fahrzeug sicher, umsichtig und vorausschauend, um Gefahrensituationen möglichst zu umgehen. Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt sind in ihrem Beruf unabdingbar, denn sie sind dafür zuständig, dass Güter ordnungsgemäß verladen werden und dass ihr Fahrzeug verkehrssicher ist.  Sie müssen mit Zeit- und Termindruck ebenso zurechtkommen wie mit unbekannter Umgebung. Im Ausland sind Fremdsprachenkenntnisse nützlich.

Einsatzgebiete

Berufskraftfahrer/innen arbeiten in Unternehmen des Güterkraftverkehrs, der Logistik, der Entsorgung, des Reiseverkehrs oder des öffentlichen Personennahverkehrs.  Ihr Arbeitsplatz ist vorwiegend im Fahrzeug. 

Sie können als Arbeitnehmer eines Transportunternehmens tätig sein, aber auch in Industrieunternehmen aus allen Wirtschaftszweigen, Handelsunternehmen jeglicher Art …

Aus- und Weiterbildung

Sekundarschule: im berufsbildenden Unterricht wird der Abschluss „conducteur de poids lourds“ in der Französischsprachigen Gemeinschaft angeboten.

Lehre: In der Regel drei Ausbildungsjahre, die aufgrund von besonderen Vorkenntnissen jedoch verkürzt werden können. Abschluss: Gesellenzeugnis, Zugangsberechtigung zum Meisterkurs

Schlüsselfertigkeiten

  • ADR-Führerschein
  • Führerschein C + CE
  • Gesetzgebung und Straßenverkehrsordnung
  • Technische und mechanische Kenntnisse
  • Orientierungssinn

Wichtige Fähigkeiten

  • Selbständig arbeiten
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Pünktlichkeit
  • Kundenfreundliches Auftreten
  • Konzentrationsfähigkeit

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Berufskraftfahrer/innen steuern, selbständig und verantwortungsbewusst ein schweres und gegebenenfalls großvolumiges Fahrzeug. Sie gebrauchen dieses Fahrzeug für den Warentransport und fahren damit auf öffentlichen Wegen. Ihre Arbeit ist es, die ihnen anvertrauten Produkte in Sicherheit und fristgerecht zu ihrer Bestimmung zu bringen. Hierbei beachten sie die Rechts- und Sozialvorschriften des Straßenverkehrs und der Güterbeförderung im Inland und in den Ziel- und Durchfahrtsländern.

Vor Fahrtantritt führen sie eine Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Durch Sichtkontrolle beurteilen sie beispielsweise Räder, Beschilderung, Sicherungs- und Sicherheitsmittel, prüfen die Funktionsfähigkeit der elektrischen Anlagen, Kontrolleinrichtungen und Bremsanlagen.

Berufskraftfahrer/innen haben Grundkenntnisse in der technischen Einrichtung von Fahrzeugen, den mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Systemen sowie den elektrischen Anlagen.

Außerdem sind Berufskraftfahrer/innen in den meisten Unternehmen auch für das Laden und Löschen der Ware zuständig. Beim Laden müssen sie auf korrekte Gewichtsverteilung und Höchstladung achten. Zusätzlich muss die Ware rutschfest und kippsicher in den Laderaum geladen werden. Sie sind meist mit einem enormen Kapital (Ladung und Fahrzeug) unterwegs und müssen dafür sorgen, dass beides in gutem Zustand an seinen Bestimmungsort ankommt.
Gleichzeitig überprüfen sie auch die mitzuführenden Dokumente und Papiere auf Korrektheit und Vollständigkeit.
Fahrer/innen sollten auch bei der Tourenplanung und beim sachgerechten und betriebswirtschaftlich optimalen Einsatz der Fahrzeuge mitwirken. Im Rahmen der Abwicklung von Transportaufträgen sollen unnötige Stillstandzeiten vermieden werden, allerdings unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten. Zur Beförderung von Gefahrgütern benötigen Kraftfahrer/innen einen besonderen Führerschein (ADR-Führerschein).

Bei Lieferungen und auf der Straße sind die Fahrer/innen Botschafter des Unternehmens. Sie sollten auf ein höfliches und gepflegtes Auftreten beim Umgang mit Kunden achten.

Arbeitsmöglichkeiten

Berufskraftfahrer/innen arbeiten in Unternehmen des Güterkraftverkehrs, der Logistik, der Entsorgung, des Reiseverkehrs oder des öffentlichen Personennahverkehrs. Ihr Arbeitsplatz ist vorwiegend im Fahrzeug.
Sie können als Arbeitnehmer eines Transportunternehmens tätig sein, aber auch in Industrieunternehmen aus allen Wirtschaftszweigen, Handelsunternehmen jeglicher Art …
Berufskraftfahrer/innen können sich aber auch selbständig machen und ein eigenes Transportunternehmen gründen.

Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Kraftfahrzeuge die je nach Art der Ware eingesetzt werden können:

  • Lastkraftwagen (mit Anhänger)
  • Lastkraftwagen mit Plane/Verdeck
  • Sattelzüge
  • Sonderfahrzeuge für Flüssigkeits-, Kühl-, Kipp-, Schwergut- und Containertransporte
  • Sonderfahrzeuge mit Gefahrengut (Gas, flüssigen und festen Stoffen …)
  • Transport von Autos, Glas, …

Berufskraftfahrer/innen werden in drei Bereichen eingesetzt:

  • nationaler Verkehr
  • internationaler Verkehr
  • Kurierdienst

Tätigkeiten

Vor der Abfahrt
  • Kontrolle des Fahrzeugs
  • Kontrolle der Fahrzeugpapiere und der Frachtdokumente
  • Planung der Route
  • Tachoscheibe fachgerecht ausfüllen und einlegen
  • Korrektes und sicheres Laden der Ware
  • Sicherung der Ladung
Während der Fahrt
  • Fahrzeug sicher führen
  • Fahrverhalten des jeweiligen Fahrzeugs richtig einschätzen
  • Kontrolle der Ladung und des Fahrzeugs
  • Sparsam und defensiv fahren
  • Entscheidungen treffen bei Ausnahmesituationen: Stau, Unfälle, Umleitungen …
  • Störungen lokalisieren und evt. Beheben, ansonsten Pannendienst rufen
  • Bei Unfällen: Unfallpapiere ausfüllen, Unfallstelle absichern, 1. Hilfe leisten …
  • Einhalten der Lenk- und Ruhezeiten
  • Evt. Zollformalitäten regeln
Nach der Ankunft
  • Evt. Schäden feststellen und melden
  • Frachtbriefe und andere Dokumente ausfüllen
  • Bericht verfassen
Verschiedenes

Jedes Kraftfahrtzeug, jede Ladung verlangt nach spezifischen Arbeiten und Kenntnissen, z. Bsp.

  • Tankwagentransport: sicheres Auffüllen des Tanks, sicherer Transport, korrekte Reinigung des Tanks …
  • Transport von gefährlichen Stoffen: Besitz eines ADR-Führerscheins, Signalisierung anbringen, Sicherheitsausrüstung kennen, Verhalten bei Unfällen, …
  • Containertransport: Schließsysteme kennen, Fracht- und Containerdokumente, Zurechtfinden in den Terminals …
  • Glastransport (erfordert Berufserfahrung): vorsichtiges Handhaben …
  • Baustellenfahrzeuge: Kipper …

Arbeitsmittel und Objekte

  • Fahrzeug
  • Dokumente und Papiere
  • Straßenkarten und Bordcomputer
  • Geräte zum Laden und Löschen der Ware
  • Werkzeug zur Kontrolle des Fahrzeugs und zur Pannenbehebung
  • Kommunikationsmittel à Telefon, Radio, Bordcomputer …

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • gute körperliche Kondition
  • belastbarer Rücken (lange Fahrtzeiten und Heben der Ware)
  • sehr gutes Sehvermögen
  • gute Reflexe
  • Konzentrationsfähigkeit

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • technische und mechanische Kenntnisse
  • Orientierungssinn, Straßenkarten lesen
  • Verschiedene LKW-Typen steuern können
  • Gesetzgebung und Straßenverkehrsordnung
  • Sicherheit der Ware, des Fahrzeugs und der Verkehrsteilnehmer garantieren
  • IT-Kenntnisse (Bordcomputer, …)
  • Fremdsprachenkenntnisse (mindestens Landessprachen)
  • Verwaltungstechnische Aufgaben übernehmen
  • Führerschein C + CE
  • ADR-Führerschein besitzen
  • Mathematik-Kenntnisse: Berechnung des Gewichts, Verteilung der Ware …

Eigenschaften

  • anpassungsfähig und flexibel sein
  • selbständig arbeiten
  • Verantwortung übernehmen
  • Pünktlichkeit
  • Stressbeständig
  • Initiative übernehmen und Entscheidungen treffen
  • Ordnung und Genauigkeit
  • Ausdrucksvermögen, gegenüber Kunden und Kollegen
  • Kundenfreundliches Auftreten
  • Ordnungssinn
  • Sicherheitsbewusstes fahren
  • Kontaktfreudig sein

Interessen

  • selbständiges Arbeiten
  • Verantwortung übernehmen
  • Technik und Mechanik
  • Land und Leute kennen lernen wollen

Arbeitssituation

Lange Fahrten können oft monoton oder bei hohem Verkehrsaufkommen und Staus belastend sein, besonders dann, wenn Termindruck hinzu kommt. In allen Situationen müssen Berufskraftfahrer/innen vordringlich an das sichere und situationsgerechte Bedienen und Führen des Kraftfahrzeugs denken.

Bei Fahrten ins Ausland sind Fremdsprachenkenntnisse (mindestens Französisch, Niederländisch und Englisch) sehr nützlich.

Berufskraftfahrer/innen sind in ihrer Arbeit häufig auf sich alleine gestellt. Alleinfahrten sind die Regel.

Die Lenkzeiten werden seit 2007 durch eine europäische Gesetzgebung genau festgelegt:

  • Grundsätzlich 9 Stunden täglich 2 x wöchentlich 10 Stunden
  • Die Gesamtlenkzeit innerhalb von zwei aufeinander folgenden Wochen darf max. 90 Stunden betragen.
  • Pausenregelung: Nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit (wohlgemerkt Lenkzeit, nicht Arbeitszeit) muß eine Pause von mindestens 45 Minuten eingelegt werden. Diese Pause kann aufgeteilt werden in mehrere Blöcke, wobei allerdings ein Block von unter 15 Minuten nicht als Pause anerkannt wird.
  • Ruhezeiten: Innerhalb eines jeden 24 Stundenzeitraumes muß eine zusammenhängende Ruhezeit von mindestens 11 Stunden eingebracht werden. 3 x wöchentlich darf die Ruhezeit auf 9 Stunden verkürzt werden. Man kann, um die Verwirrung komplett zu machen, die Ruhezeit in mehrere Blöcke aufteilen. Dann muß die gesamte Ruhezeit jedoch mindestens 12 Stunden betragen und ein Block von mindestens 8 zusammenhängenden Stunden dabeisein. Die erforderlichen anderen Blöcke, um die 12 Stunden zu komplettieren, dürfen nicht kürzer als eine Stunde sein.

Das Familienleben kann unter den unregelmäßigen Arbeitszeiten leiden, auch Einsätze im internationalen Güterverkehr können ein normales soziales Leben erschweren.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Belgien und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Belgien

Pädagogischer Sekundarschulunterricht

In Belgien wird die Ausbildung „Berufskraftfahrer“ im berufsbildenden Unterricht (5. und 6. Jahr) angeboten.

4 Schulen organisieren diese Sektion:

  • Institut Don Bosco, Liège
  • Institut Technique et Commercial „Les Aumôniers du Travail“, Boussu
  • Institut Technique Etienne Lenoir, Arlon
  • Institut Technique de la Communauté française Henri Maus, Namur

 

Informationen für die Französischsprachige Gemeinschaft erteilt der Service d’information sur les études et les professions (SIEP), weitere Informationen zum Unterrichtswesen in der Französischsprachigen Gemeinschaft finden Sie im Internet.

Berufsbildende Maßnahmen

Ausbildungszentren für den Beruf des Kraftfahrers werden organisiert durch „Bruxelles Formation“ und durch Le Forem (Bierset, La Louvière, Libramont, Mouscron, Namur).
Die Ausbildung dauert 17 Wochen (Theorie und Praxis).

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der DG

Mittelständische Ausbildung

Lehre: Berufskraftfahrer

Zulassungsbedingungen

Um einen Lehrvertrag abzuschließen, muß man das 17. Lebensjahr bis zum 31. Dezember des Jahres, in dem die Lehre beginnt, vollendet haben. Ferner sind das Grundschulzeugnis und das zweite Jahr der allgemeinbildenden Sekundarschule (2.A) oder ein drittes berufliches Jahr (3.B) nachzuweisen. Ist dies nicht der Fall, kann eine Aufnahmeprüfung erfolgen. Für gewisse Berufe werden die Zugangsbedingungen strenger gehandhabt.

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Dauer

Ein Lehrvertrag dauert im Prinzip drei Jahre. Während zwei Halbtagen pro Woche erhalten die Lehrlinge Unterricht in Fachtheorie, Fachpraxis und Allgemeinkenntnissen. In den Allgemeinkenntnissen werden insbesondere Deutsch, Mathematik, Wissenschaften, Handel, Aktualität, Recht und Zweitsprache unterrichtet. Die Kurse der Lehrlingsausbildung entsprechen der Gesetzgebung über die Teilzeitschulpflicht.

Schulische Anerkennung

Seit dem Jahr 2009 wird Gesellenzeugnis gleichgestellt mit dem schulischen Abschluss 6B (sechstes Jahr des beruflichen Sekundarunterrichtes) für all diejenigen, die vorab einen Abschluss der 3A oder 4B haben. Lehrlinge können somit, mittels erfolgreichen Abschlusses einer 7B den Zugang zum Hochschulstudium erhalten.

Inhalt

Fachkunde

  • Güterverkehrskunde
    • Kenntnisse der Arten des Güterverkehrs
    • Abwickeln von Beförderungsverträgen
    • Unfallprotokolle
    • Wirtschaftliches Einsetzen der Fahrzeuge im Güterkraftverkehr
    • Sicheres Führen von Sonderfahrzeugen, Kenntnisse des Verhaltens bei Großraum- und Schwertransportern
    • Verkehrssicherheit und Fahrtechnik
  • Fahrzeugtechnik
    • Technische Kenntnisse der Fahrzeuge
    • Warten der Fahrzeuge und Maßnahmen bei Störungen an den Fahrzeugen
    • Verkehrssicherheit und Fahrtechnik
  • Verkehrsgeografie
    • Wählen des Transportweges
    • Ausrechnung der Fahrtzeit und Kraftstoffverbrauch
    • Lesen von Karten
  • Sozialrecht
    • Rechte und Pflichten des Berufskraftfahrers
    • Arbeits- und Sozialgesetzgebung …
  • Gesundheits- und Verhaltenslehre
    • Kenntnisse des Arbeitsschutzes, der Unfallverhütung, der Arbeitshygiene und des Umweltschutzes
    • Erste Hilfe bei Unfällen
    • Korrekter Umgang mit Kunden und Behörden im In- und Ausland
    • Rationelle Verwendung der modernen Kommunikationsmittel
  • Lagerverwaltung / Be- und Entladen
  • Fachbezogenes Rechnen
  • Sprachen
    • Fachbezogene Fremdsprachengrundkenntnisse

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Links
Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in Belgien

Weiterbildungsmöglichkeiten in Belgien

Der ADR-Führerschein, der immer häufiger von den Transportunternehmen verlangt wird, wurde durch den berufsbildenden Unterricht, das Forem und den IBFFP in das Standardprogramm eingegliedert.

 

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Schulische Weiterbildung und Abendschulen

Im Weiterbildungshandbuch werden im 2. Halbjahr 2009 folgende Kurse angeboten:

  • ADR-Gefahrengut Führerschein, ZAWM Eupen
  • Ladungssicherheit, ZAWM Eupen
  • Sozialgesetzgebung, ZAWM Eupen

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Weiterbildungsdienstes der DG.

Links
Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

Personentransport

  • Taxifahrer/in
  • Krankenwagen
  • Leichenwagen
  • Direktionsfahrer/in
  • Busfahrer/in
  • Tram- und Metrofahrer/in
  • Zugfahrer/in

Vergnügungsfahrzeuge

  • Kutschen
  • Touristenzug

6. Sonstige Informationsquellen

Internet- und Kontaktadressen

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf LKW-Fahrer:

Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland)

Wallonisches Institut für Ausbildung im Mittelstand (Belgien - auf Französisch)

Berufsinformation des VDAB (Belgien - auf Niederländisch)

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


logo_demetec © Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft | Impressum