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Landwirt/in

(letzte Aktualisierung: Januar 2011)

Eine typische Hofform (besonders hier in der Region) ist die Milchviehhaltung mit gleichzeitigem Anbau für Futter für die Tiere. Milchkühe werden zweimal täglich mittels Melkmaschine bzw. Melkanlage gemolken. Hochwertige Erzeugnisse und hohe Leistungen können nur von gesunden Tieren gewonnen werden. Deshalb ist die Überwachung der Gesundheit eine wichtige Aufgabe. Im Frühjahr und Sommer sorgen Landwirte und Landwirtinnen für die Einlagerung von Grünfutter (Heu und Silo) zur Fütterung der Tiere im Winter.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

Eine typische Hofform (bes. hier in der Region) ist die Milchviehhaltung mit gleichzeitigem Anbau für Futter für die Tiere.

Milchkühe werden zweimal täglich mittels Melkmaschine bzw. Melkanlage gemolken.

Hochwertige Erzeugnisse und hohe Leistungen können nur von gesunden Tieren gewonnen werden.  Deshalb ist die Überwachung der Gesundheit eine wichtige Aufgabe. 

Im Frühjahr und Sommer sorgen Landwirte und Landwirtinnen für die Einlagerung von Grünfutter (Heu und Silo) zur Fütterung der Tiere im Winter.   

 

Arbeitssituation

Landwirte und Landwirtinnen arbeiten zum einen im Freien bei Witterungseinflüssen wie Nässe, Kälte und Hitze, zum anderen in Tierställen bei künstlicher Beleuchtung.

Atemwegsbelastungen durch Futtermittel, Tierhaare, Staub sind ebenso möglich wie Geruchsbelästigung durch Fäkalien.

In der Regel fängt der Tag sehr früh an.  Die anfallende Büroarbeit erledigen Landwirte bzw. Landwirtinnen ebenso selbstverständlich wie das Melken, Füttern und Pflegen der Tiere.  Die Tiere müssen auch am Wochenende versorgt werden.  

 

Einsatzgebiete

Landwirte und Landwirtinnen arbeiten vorwiegend im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb.

Auch als Lohnarbeiter oder Betriebshelfer können Landwirte und Landwirtinnen Arbeit finden.  

 

Aus- und Weiterbildung

Sekundarschule: Technische Institut in St. Vith bietet im technischen Unterricht die Option „Agronomie“ an.

Eine Ausbildung zum Betriebshelfer bietet der Grüne Kreis an.  

 

Schlüsselfertigkeiten

  • Gutes technisches Verständnis
  • Handwerkliche Kenntnisse
  • Praktische Anstelligkeit
  • Bedienung und Wartung von Maschinen, Anlagen, Apparaten
  • Kaufmännische Befähigung
  • Nachhaltige, ökologische Betriebsführung
  • Arbeitssicherheit, Unfallverhütung
  • Hygienevorschriften
  • Umwelt- und Tierschutz
  • Rechtsvorschriften (EU und Belgien) kennen  

 

Wichtige Fähigkeiten

  • Beobachtungsgabe
  • Zuverlässigkeit
  • Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit
  • Stressbeständig sein
  • Organisation und Vorbereitung von Arbeitsabläufen
  • Selbständiges Arbeiten
  • Verantwortungsbewusstes Denken und Handeln
  • Unternehmerisches Denken und Handeln 

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten, sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Landwirte und Landwirtinnen sind in ihrer Arbeit eng mit der Natur verbunden. Meist sind sie selbständig tätig. Sie können selbst festlegen, ob sie ihren Betrieb eher konventionell oder z.B. als Biobauernhof führen. Aus wirtschaftlichen Gründen beschränken sich viele Landwirte / Landwirtinnen auf wenige oder nur einen Betriebszweig.

Eine typische Hofform (besonders hier in der Region) ist Milchviehhaltung mit gleichzeitigem Anbau von Futter für die Tiere. Schweinehaltung oder Geflügelhaltung sind ebenso möglich wie Ackerbau oder Gemüseanbau.

Landwirt/innen müssen heutzutage vor allen Dingen Betriebsleiter sein. Ein moderner Landwirtschaftsbetrieb kann nur mit großem Kapital betrieben werden. Buchhaltung und Management sind wichtige Aufgabengebiete. Antragsformulare für Prämien, Berichte und Formulare zu EU-Richtlinien müssen fristgerecht eingereicht werden.

Die Höhe der Leistung und die Qualität (gute Fett- und Eiweißwerte) der Erzeugnisse wird vor allem durch die Fütterung sehr stark beeinflusst. Das Futter (eine Mischung aus Gras, Getreide, Mais, Biertreber, Zuckerschnitzel etc bis hin zu Zusatzstoffen wie Sirup oder Säuren) wird unter Beachtung der Leistungsziele, der Haltungsform sowie des Lebensalters beziehungsweise Laktationsstadiums der Tiere zusammengestellt. Den Tieren werden die Futtermittel entweder im Stall oder auf der Weide zugeteilt. In zunehmendem Maße erfolgt die Fütterung durch Futterbänder oder Futterschnecken.

Milchkühe werden zweimal täglich mittels Melkmaschine bzw. Melkanlage gemolken. Nach dem Melken bedarf die Milch einer sorgsamen Behandlung durch Kühlen und Rühren, damit sie in guter Qualität zur Weiterverarbeitung an die Molkerei geliefert werden kann.

Einer der Faktoren, der die Leistung der Tiere beeinflusst, ist eine gute Fruchtbarkeit. Eine Kuh kann in jedem Jahr mit der Geburt eines Kalbes eine neue Laktation (Zeit der Milchbindung) beginnen.

Hochwertige Erzeugnisse und hohe Leistungen können nur von gesunden Tieren gewonnen werden. Deshalb ist die Überwachung der Gesundheit eine wichtige Aufgabe. Zu den Hygienemaßnahmen gehören die Klauenpflege, Reinigung und Desinfektion der Tiere, Stallungen und Geräte. Damit wird das Wohlbefinden der Tiere erhalten und Krankheiten vorgebeugt.

Die Deckung der Tiere wird vor allem in modernen Betrieben meist durch künstliche Besamung herbeigeführt. Dieser Vorgang kann – bei einer entsprechenden Qualifizierung – durch den Landwirt bzw. die Landwirtin ausgeführt werden. In den meisten Fällen wird diese Arbeit aber durch den Tierarzt getätigt.

Die meisten Arbeiten am Tier und im Stall, insbesondere die schweren Verrichtungen, sind heute mechanisiert bzw. automatisiert. Landwirte bzw. Landwirtinnen bedienen diese Anlagen und halten die Maschinen, Geräte und Anlagen in Stand und warten sie – soweit es ihnen möglich ist.

Im Frühjahr und Sommer sorgen Landwirte und Landwirtinnen für die Einlagerung von Grünfutter (Heu und Silo) zur Fütterung der Tiere im Winter. Je nach Größe des Betriebes können diese Arbeiten von Lohnarbeitern erledigt werden. Falls nötig setzen sie biologische und chemische Dünger und Pflanzenschutzmittel ein.

Sie sorgen für die Instandsetzung der Weidezäune und der gesamten landwirtschaftlichen Gebäude.

Alle wesentlichen Vorkommnisse, wie zum Beispiel Deck- und Kalbedaten, Tierzugänge, Tierverkäufe, erzielte Leistungen, Fütterungsabschnitte, vorkommende Krankheiten mit Behandlungsweisen, zeichnen die Tierwirte/Tierwirtinnen auf. Sie führen Stallbücher und Kontrollunterlagen zur Leistungsermittlung,

Arbeitsmöglichkeiten

Landwirte und Landwirtinnen arbeiten vorwiegend im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb.

Auch als Lohnarbeiter oder Betriebshelfer können Landwirte und Landwirtinnen Arbeit finden.

Tätigkeiten

  • Versorgen und Füttern der Tiere
    • Futter zusammenstellen – unter Beachtung der Leistungsziele, Haltungsform, des Lebensalters bzw. Laktationsstadiums
    • Futtermittel lagern
    • Mehrfach täglich füttern
    • Die Selbsttränken kontrollieren und säubern
    • Reinigen und desinfizieren der Tierunterkünfte
  • Melken sowie Verarbeiten, Lagern der Milch
    • Kühe melken, in der Regel zweimal täglich mittels Melkanlagen
  • Reinigen und Instandhaltung der Stallungen
    • Stall entmisten und reinigen
    • Mist, Gülle entsorgen
    • Einstreuen
  • Zucht der Tiere
    • Nutztiere beurteilen
    • Die Brunst der Kühe beobachten
    • Künstliche Besamung vorbereiten und durchführen
    • Geburtshilfe leisten, das Muttertier und das Jungtier versorgen
    • Tiere für den Verkauf vorbereiten, die Tiere verladen und transportieren
  • Gesundheitsüberwachung und Pflege von kranken Tieren
    • Die Tiere ständig auf Verhalten und Gesundheit beobachten, Anzeichen für Erkrankungen erkennen
    • Tiere nach tierärztlicher Anweisung behandeln
    • Tiergesundheitliche Vorbeugemaßnahmen bei Aufzucht und Haltung durchführen
    • Stallapotheke führen
    • Gegebenenfalls Nottötungen durchführen
  • Bedienen, Warten und Pflegen von technischen Geräten
    • Melkmaschinen und Milchkammer reinigen
    • Selbsttränken und Fütterungseinrichtungen pflegen
    • Maschinen und Anlagen warten, pflegen und instandhalten
    • Einfache Reparaturarbeiten ausführen
  • Einlagern von Grünfutter
    • Abmähen der Wiesen
    • Einfahren des Grünfutters (Silo oder Heu)
    • Düngen der Wiesen
  • Aufzeichnen von Daten für die Zucht- und Betriebsbuchführung
    • Kontrollunterlagen zur Leistungsermittlung führen
    • Stallbücher führen
    • Elektronisches Herdenmanagement
    • Kuh- und Kälberkarteikarten
    • Futtermittel- und Verbrauchsnachweise führen
    • Düngemittel- und Verbrauchsnachweise führen

Arbeitsmittel und Objekte

  • Futter, Wasser, Stroh, Heu und Silo
  • Arbeitskleidung und –schuhe
  • Traktoren
  • Verschiedene Anhänger
    • Gülleverteiler
    • Mähmaschine
    • Düngermaschine
    • Erntemaschinen
    • Ackermaschinen
  • Melkanlagen oder Melkmaschinen
  • Fütterungsanlagen
  • Werkzeug (Hammer, Schrauber, …)
  • Verschiedene Gerätschaften
  • Computer

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • Körperkraft und Körpergewandtheit
  • Normales, auch korrigiertes Sehvermögen
  • Widerstandsfähige Haut
  • Keine Allergieneigung gegen Staub, Tierhaare …

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • Gutes technisches Verständnis
  • Handwerkliche Kenntnisse
  • Praktische Anstelligkeit
  • Bedienung und Wartung von Maschinen, Anlagen, Apparaten
  • Kaufmännische Befähigung
  • Nachhaltige, ökologische Betriebsführung
  • Arbeitssicherheit, Unfallverhütung
  • Hygienevorschriften
  • Umwelt- und Tierschutz
  • Rechtsvorschriften (EU und Belgien) kennen

Eigenschaften

  • Beobachtungsgabe
  • Zuverlässigkeit
  • Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit
  • Stressbeständig sein
  • Organisation und Vorbereitung von Arbeitsabläufen
  • Selbständiges Arbeiten
  • Verantwortungsbewusstes Denken und Handeln
  • Unternehmerisches Denken und Handeln

Interessen

  • Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit
  • Neigung zum Umgang mit Tieren
  • Interesse an biologischen Vorgängen


Arbeitssituation

Landwirte und Landwirtinnen arbeiten zum einen im Freien bei Witterungseinflüssen wie Nässe, Kälte und Hitze, zum anderen in Tierställen bei künstlicher Beleuchtung.

Atemwegsbelastungen durch Futtermittel, Tierhaare, Staub sind ebenso möglich wie Geruchsbelästigung durch Fäkalien.

Meist erledigen Landwirte und Landwirtinnen die anfallenden Aufgaben alleine oder werden von Familienangehörigen unterstützt. In Erntezeiten verlassen sie sich häufig auf Lohnarbeiter und Betriebshelfer. Sie arbeiten mit einfachem Handwerkzeug ebenso selbstverständlich wie mit automatischen und computergesteuerten Maschinen und Anlagen. Die Arbeit ist körperlich recht anstrengend.

In der Regel fängt der Tag sehr früh an.Die anfallende Büroarbeit erledigen Landwirte bzw. Landwirtinnen ebenso selbstverständlich wie das Melken, Füttern und Pflegen der Tiere. Die Tiere müssen auch am Wochenende versorgt werden.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, in Belgien und in Deutschland -
Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Sekundarschule: Technischer Befähigungsunterricht

Agronomie

Ort

Technisches Institut Sankt Vith

Inhalt
  3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr
Religion 2 2 2 2
Deutsch 4 4 4 4
Französisch 4 4 4 4
Gemeinschaftskunde 1 1 1 1
Sport 2 2 2 2
Mathematik 4 4 3 3
Angewandte Naturwissenschaften - - 3 3
Physik 1 1 - -
Chemie 1 1 - -
Botanik 2 1 - -
Zoologie - 1 - -
Ökologie - 2 - -
Pflanzenkunde 4 2 - -
Pflanzenbau 3 3 - -
Landtechnik - - 2 2
Landtechnik: Baukunde 1 - - -
Landtechnik: Maschinenkunde 1 1 - -
Landtechnik: Motorenkunde - 1 - -
Tierkunde 2 2 - -
Tierzucht - - 3 3
Betriebslehre 2 2 3 3
Praktische Arbeiten 4 4 4 4
Grundwahlfach: Praktisch 1 - -  
Grundwahlfach: Agrartechnik - - 1 -
Informatik - 1 - -
Grundwahlfach: Angewandte Naturwissenschaft - - 1 2

Ausbildung zum Betriebsleiter

Diese Ausbildung wird angeboten durch „der Grüne Kreis“ zusammen mit dem Landwirtschaftlichen Schulungszentrum der Grünen Kreise, Agra-Frauen und den Ländlichen Gilden und der FWA.

Die Ausbildung findet in einem Drei-Jahres-Zyklus statt (letzter Start 2009), erstreckt sich über 3 Jahre und umfasst jährlich 80 theoretische Stunden (Betriebswirtschaft, Tierhaltung, Agrarpolitik, Kredit- und Versicherungswesen, EU-Beihilfen usw) und 120 praktische Stunden.

Ausbildungsmöglichkeiten in Belgien

Ein Hochschulstudium kurzer Dauer (Bachelor, 3 Jahre) bietet folgende Möglichkeiten:

  • Agronomie: Finalité agro-industries et biotechnologies
  • Agronomie: Finalité techniques et gestion agricoles

Ein Hochschulstudium langer Dauer (Master, 5 Jahre) bietet folgende Möglichkeiten

  • Ingénieur industriel en agronomie
  • Ingénieur industriel en agronomie: Finalité agriculture
  • Ingénieur industriel en agronomie: Finalité agro-industries et biotechnologies

Ein Universitätsabschluß (Master) ist möglich als

  • Bioingénieur: sciences agronomiques

Informationen für die Französischsprachige Gemeinschaft erteilt der Service d’information sur les études et les professions (SIEP), weitere Informationen Informationen zum Unterrichtswesen in der Französischsprachigen Gemeinschaft finden Sie im Internet.

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Deutschland

Landwirt/in bzw. Tierwirt/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Tierwirt/in wird in den folgenden Fachrichtungen ausgebildet:

  • Rinderhaltung
  • Schweinehaltung
  • Geflügelhaltung
  • Schäferei
  • Imkerei

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Links
Kontakte

TI - Technisches Institut
Klosterstraße 38
4780 Sankt Vith
Tel.: +32 80 280110
Email: [email protected]
http://www.bsti.be

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in Deutschland

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Das Landwirtschaftliche Schulungszentrum bietet Schulungen bzw. Seminare an – sogenannte BUS-Seminare (Besser Unternehmer sein). Die BUS-Seminare organisiert das LSZ in Kooperation mit der Andreas-Hermes-Akademie in Bonn-Röttgen.
Jedes Modul dauert 2 Tage. Weitere Informationen gibt das Landwirtschaftliche Schulungszentrum.

Der Bauernbund Ostbelgien, die Ländlichen Gilden, die KLJ, die Grünen Kreise und Agra Frauen des Landfrauenverbandes bieten über das LSZ eine Reihe von Studienversammlungen und Studientagen an. Inhalte dieser Veranstaltungen sind Tiergesundheit, Auswirkungen der agrarökologischen Maßnahmen, nachhaltige Landwirtschaft, praktische Auswirkungen der EU-Agrarpolitik auf die verschiedenen Sektoren der Landwirtschaft (in Ostbelgien die Milchwirtschaft)

  • Neuigkeiten bei der Tierseuchenbekämpfung: Paratuberkulose, BVD und IBR
  • Rechnen mit spitzem Stift: wie sieht die Kostenstruktur der Milcherzeugung aus? Wo liegen die meisten Reserven in meinem Betrieb? Was sagt die Buchführung über den Betrieb?
  • Betriebsgenehmigungen : Klasse 3und Klasse 2: Stand der Dinge und Vorbereitung des Antrages bzw. der Meldung
  • Einkommenssteuern in der Landwirtschaft und Gesellschaften in der Landwirtschaft
  • Agrarumweltmaßnahmen
  • Landwirtschaftliche Fahrzeuge im Straßenverkehr: Neue Bestimmungen beim Führerschein für landwirtschaftliche Fahrzeuge, Ausrüstung der Traktoren und Anhänger (Beleuchtung, Bremsen, usw.), Überbreiten und Sondergenehmigungen
  • Schlachtkörperklassifizierung: Was ist eine P-Kuh? Welche Informationen kann einLandwirt über die Tiere erhalten, die an den Schlachthof geliefert werden ? Was ist das SEUROP-System ? Wie ist die Schnittführung bei Rindern ? Welche Rolle spielt IVB?Welchen Wert haben die Marktberichte für Schlachtrinder?
  • Güllelagerkapazität - Was nun? Übersicht zur Nitratgesetzgebung, zu den Prozeduren bei der Bezuschussung, zu den technischen Möglichkeiten ? Abwasserklärung im häuslichen Bereich:

Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland

Informationen zum Weiterbildungsangebot in Deutschland finden Sie im Internet (KursNet).

Links

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

  • Betriebshelfer/in
  • Erntehelfer/in
  • Lohnarbeiter/in
  • Agraringenieur/in
  • Tierpfleger/in
  • Winzer/in  
Links

6. Sonstige Informationsquellen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen

Hinweise zu Literatur und Medien

"Der Bauer – Zeitung für den Landwirt"
Wochenzeitschrift
Herausgeber: Bauernbund Ostbelgien

Zeitschriften, herausgegeben durch den Boerenbond :

  • "Boer & Tuinder"
  • "Landbouw & Techniek"
  • "Verbondsnieuws"
  • "vendland"

"Plein champ"
Zeitung der Fédération Wallonne de l’Agriculture

Links

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf Landwirt:

Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland)

 

Wallonisches Institut für Ausbildung im Mittelstand (Belgien - auf Französisch)

 

 

 

 

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


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