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Kellner/in

(letzte Aktualisierung: Oktober 2009)

Kellner/innen bedienen und betreuen die Gäste in den verschiedenen Bereichen der Gastronomie und sorgen dafür, dass diese sich wohlfühlen. Sie schenken hinter der Theke Getränke aus, bedienen im Restaurant, bereiten Veranstaltungen vor und bauen Buffets auf. Sie sind für die Präsentation des Saales und der Tische verantwortlich. Sie stellen die Rechnungen aus und kassieren.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

Restaurateure/innen sind zum einen Koch/Köchin, zum anderen Kellner/in. Als Koch/Köchin bereiten sie die unterschiedlichsten Gerichte zu, organisieren alle Arbeitsabläufe in der Küche, stellen Speisepläne auf, kaufen Zutaten ein und lagern sie fachgerecht.

Kellner/innen decken Tische, halten die Speisekarten bereit, begrüßen die Gäste und beraten bei der Auswahl von Speisen und Getränken. Sie nehmen Bestellungen und auch Reklamationen entgegen, servieren Speisen und Getränke, stellen die Rechnung aus und kassieren. 

 

Arbeitssituation

Restaurateure/innen arbeiten fast ausschließlich im Stehen. Wochenendarbeit ist unumgänglich, genau wie Abendarbeitszeiten, möglicherweise Schichtbetrieb.  

 

Einsatzgebiete

Restaurateure arbeiten überwiegend in Küchen und Sälen von Restaurants, Hotels, Kantinen und Catering-Firmen. Darüber hinaus können sie ihre Koch- und Servierkünste auf Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffen unter Beweis stellen. 

 

Aus- und Weiterbildung

Sekundarschule: Das RSI bietet im Berufsbildenden Unterricht die Optionen „Kochkunst“ und „Gastronomie/Hotelgewerbe“ an.

Lehre: In der Regel drei Ausbildungsjahre, die aufgrund von besonderen Vorkenntnissen jedoch verkürzt werden können. Abschluss: Gesellenzeugnis, Zugangsberechtigung zum Meisterkurs 

 

Schlüsselfertigkeiten

  • Fachgerechte Zubereitung der Speisen
  • Präsentation/Dekoration der Speisen
  • Herrichten des Tisches
  • Kundenberatung und Kundenbetreuung
  • Kassieren
  • Teamfähigkeit 

 

Wichtige Fähigkeiten

  • Nahrungsmittel- und Produktkunde
  • Interesse an Verarbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln
  • Interesse an Zahlen und Maßeinheiten
  • Auf Anweisung arbeiten können
  • Kontrolle von Arbeitsergebnissen
  • Fingerfertigkeit
  • Merkfähigkeit
  • Mehrsprachigkeit (mindestens deutsch und französisch)
  • Gute Umgangsformen
  • Sicheres Auftreten
  • Stressbeständigkeit
  • Organisationstalent
  • Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
  • Hygiene 

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Die Aufgaben von Service-Fachkräften im Gastgewerbe (Kellner/Kellnerinnen) können wie folgt beschrieben werden: Empfang der Gäste im Restaurant, auf Wunsch Empfehlung von Speisefolgen und passenden Getränke, sie notieren die Bestellungen und servieren sie. Sie stellen die Rechnung aus und kassieren. Sie sind für die Präsentation des Saales und der Tische verantwortlich.

Bevor das Restaurant geöffnet wird, bringen sie den Saal in Ordnung. Sie überprüfen die Reservierungen und stellen bei Bedarf die Tische um. Sie decken die Tische und kontrollieren die Dekoration und Sauberkeit des Saales und der Tische (Blumen, Kerzen, Salz/Pfeffer/Öl …).

Je nach Anzahl der Mitarbeiter sind sie auch verantwortlich für den Getränkebereich.Sie füllen die Kühlschränke auf, bereiten evt. Zusätze (Zitronenscheibe, Käsewürfel, Brot und Butter …) vor, sie überprüfen die Vorräte zur Kaffee- und Teezubereitung usw.

Kellner/innen begrüßen die Gäste, kümmern sich um ihre Garderobe und führen sie zu ihren (reservierten) Plätzen. Sie reichen die Speise- und Getränkekarte und nehmen die Bestellung auf. Bei Nachfragen geben sie Informationen zu den verschiedenen Gerichten und sprechen Empfehlungen aus. Sie sollten den Gästen auch bei der Getränkewahl behilflich sein können. Sie geben die Bestellung an die Küche weiter. Sie achten darauf, dass das passende Besteck zu den gewünschten Gerichten bereitliegt.

Nachdem das Essen in der Küche zubereitet wurde, bedienen Kellner/innen die Gäste ruhig und unaufdringlich. Einige Gerichte werden erst vor den Gästen servierbereit gemacht, z.B. das Tranchieren von Geflügel, das Flambieren …, auch dies ist Arbeit der Kellner/innen und erfordert besonderes Geschick und Erfahrung. Nachdem sie das Essen und die Getränke serviert haben, sollten sie darauf achten, ob die Gäste weitere Getränke oder Speisen wünschen.

Nachdem der Gast die Mahlzeit beendet hat, erkundigen Kellner/innen sich nach der Zufriedenheit der Gäste und räumen den Tisch ab. Sie bringen die Dessertkarte und erkundigen sich nach weiteren Wünschen. Falls gewünscht servieren sie ein Dessert, Kaffee oder andere Getränke (pousse-cafés …).

Die Abrechnungen werden heute meistens per Registrierkasse, neuerdings auch mit Computerkassen erledigt. Kellner/innen müssen darauf vorbereitet sein, dass der Gast in bar bezahlen will, aber auch mit Kreditkarte.

Sie sollten den Gästen auch Auskünfte zu Sehenswürdigkeiten oder Veranstaltungstipps aus der Region erteilen können. Auch über regionale Besonderheiten sollten sie den Gast informieren können.

Service-Fachkräfte im Gastgewerbe müssen nicht nur schnell arbeiten, sondern auch effizient. Sie müssen höflich und freundlich bleiben und dem guten Ruf des Hauses gerecht werden. Sie sind das Aushängeschild eines jeden Restaurants.

Arbeitsmöglichkeiten

Kellner/innen können überall dort arbeiten, wo ein Betrieb über ein Restaurant verfügt: Hotels, Restaurants, Wirtschaftshäuser, Cafés, Eisdielen, Bäckereien, einem Club, Bankettsäle, Catering-Betriebe …

In Bahnhöfen und Zügen, in Flughallen und Flugzeugen oder auf Kreuzfahrten werden ebenfalls Service-Fachkräfte des Gastgewerbes gesucht und eingestellt.

Außerdem dürfen die Getränkekellner/innen nicht vergessen werden, sie arbeiten hinter der Theke einer Kneipe oder eines Restaurants. Auch können Kellner/innen für die Bedienung in einer Diskothek oder während großen Veranstaltungen engagiert werden.

Tätigkeiten

  • Vorbereitende Arbeiten
    • Überprüfen der Reservierungen
    • Herrichten des Saales (Tischanordnung, Dekoration …)
    • Tische decken
    • Bereitstellen aller notwendigen Materialien (Servierbesteck, Servietten …)
    • Vorbereitung aller Zutaten die im Saal bereitliegen sollen (Brot, Butter …)
    • Sauberkeit der Tische, des Saales … überprüfen
  • Ausführende Arbeiten
    • Gäste empfangen
    • Garderobe versorgen
    • Menükarten bringen
    • Fragen zu Gerichten und Getränken beantworten
    • Bestellungen notieren
    • Bestellungen an Küche weitergeben
    • Getränke vorbereiten und servieren
    • Bestecke den bestellten Gerichten anpassen
    • Gerichte servieren
    • Gerichte am Tisch vorbereiten
    • Abdecken der Teller, des Bestecks und der Servierplatten
    • Rechnung vorbereiten und kassieren
    • Saal und Tische für die nächste Mahlzeit, die nächste Schicht vorbereiten
    • Touristische Informationen geben
    • Regionale Anekdoten kennen
  • Unterstützende Arbeiten
    • Hygienevorschriften beachten
    • Informationen zu Gerichten nachfragen
    • Sicherheitsregeln beachten
    • Technische Defekte bemerken und weitergeben
    • Rückmeldung zur Küche über Zufriedenheit der Kunden

Arbeitsmittel und Objekte

  • Uniform
  • Gute Schuhe
  • Papier und Stift
  • Servierplatten und –besteck
  • Servierservietten
  • Flaschenöffner
  • Streichhölzer
  • Kasse

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • Gute körperlich Kondition
  • Starker Rücken haben
  • Gepflegtes Auftreten
  • Deutliche Aussprache
  • Bewegungsfähigkeit (tragen der Tablette)
  • Guter Geschmacks- und Geruchssinn
  • Gesunde Haut, besonders an den Händen

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • Gutes Personengedächtnis
  • Gutes visuelles Gedächtnis
  • Organisationstalent
  • Sorgfältigkeit
  • Sinn für Ästhetik
  • Teamgeist
  • Taktgefühl, Höflichkeit
  • Stressbeständigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kommunikation und Ausdruck

Eigenschaften

  • Fremdsprachen beherrschen
  • Kontaktfreudigkeit
  • Schnell und diskret arbeiten
  • Geschicklichkeit
  • Pünktlichkeit
  • Genauigkeit
  • Teamgeist
  • Ordnungssinn
  • Planung und Vorbereitung von Arbeitsabläufen
  • Sinn für Sauberkeit und Hygiene
  • Arbeitssicherheit zur Unfallvermeidung
  • Ehrlichkeit

Interessen

  • Vorliebe für beruflichen Umgang mit Gästen
  • Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit (Servieren)
  • Planen und organisieren
  • Nahrungsmittel- und Produktkunde

Arbeitssituation

Service-Fachkräfte im Gastgewerbe müssen einige Hygienevorschriften kennen und beachten. Gepflegtes und sauberes Auftreten, regelmäßiges Händewaschen und passende Kleidung sind Arbeitsvoraussetzungen, die Kellner/innen jederzeit beachten müssen.

Sie kennen keinen normalen Arbeitstag von 08:00 – 17:00 Uhr. Kellner/innen arbeiten in Schichten, am Wochenende, an Feiertagen und abends. Oft arbeiten sie mittags und abends, und haben eine längere Arbeitspause zwischen beiden Mahlzeiten/Schichten.

Der Beruf der Kellner/innen erfordert langes Stehen, ständiges Hin- und Herlaufen zwischen Küche und Restaurant. Sie kennen ruhige Arbeitszeiten (z.B. Vorbereitung des Saales) und sehr stressige Arbeitszeiten, wenn das Restaurant sehr gut besucht ist.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in Belgien - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Belgien

Pädagogischer Hochschulunterricht

Informationen für die Französischsprachige Gemeinschaft erteilt der Service d’information sur les études et les professions (SIEP), weitere Informationen zum Unterrichtswesen in der Französischensprachigen Gemeinschaft finden Sie im Internet.

Eine Liste der Ausbildungsmöglichkeiten (geordnet nach Städten) finden Sie auf der Internetseite "Hôtellerie en Belgique".

Sekundarunterricht in der Provinz Lüttich

In der Provinz Lüttich gibt es drei ausgezeichnete Schulen, die einen Sekundarabschluss (Abitur) im HoReCa-Bereich ermöglichen:

  • Institut technique de la communauté française – Hotellerie
  • Institut communal d’enseignement technique d’hotellerie
  • Institut Notre-Dame


Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Vorab sei bemerkt, dass sowohl der berufsbildende Unterricht als auch die mittelständische Ausbildung das Lehrprogramm auf die Bereiche „Küche“ und „Saal“ verteilen. Eine Spezialisierung ist erst im weiterbildenden Unterricht möglich.

Berufsbildender Unterricht

Kochkunst (2. Stufe)

Gastronomie-Hotelgewerbe (3. Stufe)

Ort

Robert-Schumann-Institut

 

Die Grundausbildung umfaßt ebenso den Tätigkeitsbereich des Küchenpersonals wie auch alle Bedienungstätigkeiten.

Abschlüsse und Inhalt
  • 4. Jahr: Abschlusszeugnis der Unterstufe des Sekundarunterrichts
  • 6. Jahr: Abschlusszeugnis des 6. Jahres des berufsbildenden Unterrichts
  • 7. Jahr: Abschlusszeugnis der Oberstufe des Sekundarunterrichts (Fachabitur)

 

3. Jahr

4. Jahr

5. Jahr

6. Jahr

7. Jahr

Moral – Religion

2

2

2

2

2

Humanbildung

5

5

-

-

-

Deutsch

-

-

3

3

4

Geschichte – Erdkunde

-

-

2

2

-

Französisch

2

2

4

4

-

Wirtschafts- und Sozialerziehung

-

-

-

-

4

Mathematik

2

2

2

2

-

Sport

2

2

2

2

-

Naturwissenschaften

2

1

-

-

-

Wissenschaftliche Erziehung und Informatik

-

-

-

-

4

Fachkunde

2

2

2

2

-

Ernährungslehre – Diätik

2

2

1

1

1

Wein- und Getränkekunde

-

-

1

1

-

Messtechnik

1

1

-

-

-

Berufslehre und Arbeitsorganisation

1

2

-

-

-

Hygiene und Sicherheit

1

1

1

1

-

Praktische Arbeiten und Praktika

12

12

14*

14*

17*

Kenntnisse in Betriebsführung

-

-

2

2

-

TOTAL

34

34

36

36

32

                                                                                          * zuzüglich 5 Wochen Betriebspraktikum

Berufsbildende Kurse

Fachgehilfe im Gastgewerbe - Grundkurs

Ort

Haushaltskurse der Stadt Eupen

Dauer

4 Jahre zu 160 Stunden „Fachgehilfe in der Gastronomie“
(zuzüglich 100 Stunden Praktika in Unternehmen des Gastgewerbes)

Polyvalente Fachgehilfe/-in im Gastgewerbe - HORECA

Organisation

Arbeitsamt der DG in Zusammenarbeit mit dem ZAWM Eupen 

Ort

ZAWM Eupen

Dauer

26 Wochen

Mittelständische Ausbildung

Restaurateur

Zulassungsbedingungen

Um einen Lehrvertrag abzuschließen, muß man das 15. Lebensjahr bis zum 31. Dezember des Jahres, in dem die Lehre beginnt, vollendet haben. Ferner sind das Grundschulzeugnis und das zweite Jahr der allgemeinbildenden Sekundarschule (2.A) oder ein drittes berufliches Jahr (3.B) nachzuweisen. Ist dies nicht der Fall, kann eine Aufnahmeprüfung erfolgen. Für gewisse Berufe werden die Zugangsbedingungen strenger gehandhabt.

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Dauer

Der Lehrvertrag dauert drei Jahre. Während zwei Halbtagen pro Woche erhalten die Lehrlinge Unterricht in Fachtheorie, Fachpraxis und Allgemeinkenntnissen.

Schulische Anerkennung

Seit dem Jahr 2009 wird Gesellenzeugnis gleichgestellt mit dem schulischen Abschluss 6B (sechstes Jahr des beruflichen Sekundarunterrichts) für all diejenigen, die vorab einen Abschluss der 3A oder 4B haben. Lehrlinge können somit, mittels erfolgreichen Abschlusses einer 7B den Zugang zum Hochschulstudium erhalten.

Inhalt

Das Arbeitsumfeld

  • Die Küche
    • Basiszutaten und Kochweise
    • Suppen
    • Fisch und Meeresfrüchte
    • Fleisch, Innereien und Fleisch- und Wurstwaren
    • Wild und Geflügel
    • Pasteten und Farcen
    • Fonds, Soßen, Butterzusammenstellungen, Marinaden und Geleen
    • Gemüse und Früchte
    • Kartoffeln, Teigwaren und Reis
    • Eier
    • Käse
    • Nachtisch und Gebäck
  • Der Saal
    • Bedienung
    • Menü
    • Getränke
    • Käse
    • Früchte
  • Ernährungslehre
  • Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Links
Kontakte

Arbeitsamt der DG
Dienststelle Eupen
Hütte 79
4700 Eupen
Tel.: +32 87 638900
Fax: +32 87 557085
Email: [email protected]

RSI - Robert-Schuman-Institut
Vervierser Straße 89-93
4700 Eupen
Tel.: +32 87 591270
Email: [email protected]
http://www.rsi-eupen.be

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mittelständische Ausbildung

Restaurateur

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Zulassung

Die Zulassung zu den Meisterkursen ist berufsabhängig. In der Regel werden die Teilnehmer berücksichtigt, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen und im Besitz des Gesellenzeugnisses sind.

Alternativ können gleichwertige Abschlüsse des allgemeinbildenden oder technischen Unterrichts oder das 6. Jahr des beruflichen Unterrichts mit Befähigungsnachweis berücksichtigt werden. Interessenten, die diese Bedingungen nicht erfüllen, können einen Antrag auf Überprüfung ihrer Bewerbung stellen.

Inhalt
  • Angewandte Betriebsführung
  • Eröffnung eines Restaurants
  • Führung eines Restaurants
  • Grundstoffe
  • Weine und Spirituosen
  • Käse
  • Ernährungslehre
  • Kulinarische Zubereitung: wirtschaftliche Vorgaben
  • gastronomische Vorgaben
  • besondere Anlässe
  • Bedienung
  • Hygiene und Sicherheit
  • Praktische Versuche
Dauer

2 Jahre je 128 Stunden


+ 1 Abend pro Woche Betriebsführung

 

Schulische Weiterbildung und Abendschulen

Fachkraft für Feinkost, Bankettorganisation und Gastgewerbe

Ort

Städtische Haushaltsabendschule

Dauer

2 Jahre zu 240 Stunden „Fachkraft für Feinkost, Bankettorganisation und Gastgewerbe“
(zuzüglich 100 Stunden Praktika in Unternehmen des Gastgewerbes)

Berufsspezifische Weiterbildungen

Dasaktuelle Weiterbildungsangebot für die Deutschsprachige Gemeinschaft finden Sie im Internet auf der Seite des Weiterbildungsdienstes der DG.

Links
Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

  • Oberkellner/in
  • Flugbegleiter/in
  • Sommelier
  • Etagenkellner/in
  • Barkellner/in

6. Sonstige Informationsquellen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- & Kontaktadressen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Links

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf Kellner:

Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland)

Wallonisches Institut für Ausbildung im Mittelstand (Belgien - auf Französisch)

Berufsinformation des VDAB (Belgien - auf Niederländisch)

Berufsinformation von Pôle Emploi (Frankreich - auf Französisch)

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


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