Deutsch  Français  Home Kontakt Sitemap Login

Bodenleger/in

(letzte Aktualisierung: Mai 2015)

Bodenleger/innen sind Fachleute für das Verlegen und Instandsetzen von Teppich-, Linoleum-, PVC- und Korkböden oder Beläge aus anderem Material, zum Beispiel Laminat oder Fertigparkett. Vor dem Auslegen prüfen sie den Untergrund, glätten ihn, gleichen ihn aus und stellen ggf. Unterbodenkonstruktionen her. Dann schneiden sie Beläge zu und kleben sie auf den Untergrund. Elastische Beläge, beispielsweise Kunststoffplatten, müssen sie gegebenenfalls thermisch oder chemisch verschweißen oder ausfugen. Abschließend reinigen sie die Böden und versiegeln sie, falls es nötig ist.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

Bodenleger/innen sind Fachleute für das Verlegen und Instandsetzen von Teppich-, Linoleum-, PVC- und Korkböden oder Beläge aus anderem Material, zum Beispiel Laminat oder Fertigparkett. Vor dem Auslegen prüfen sie den Untergrund, glätten ihn, gleichen ihn aus und stellen ggf. Unterbodenkonstruktionen her. Dann schneiden sie Beläge zu und kleben sie auf den Untergrund. Elastische Beläge, beispielsweise Kunststoffplatten, müssen sie gegebenenfalls thermisch oder chemisch verschweißen oder ausfugen. Abschließend reinigen sie die Böden und versiegeln sie, falls es nötig ist.

Arbeitssituation

Bodenleger/innen führen handwerkliche Tätigkeiten mit relativ einfachen Werkzeugen und Maschinen aus.  Sie kommen mit Klebern und vereinzelt mit Lösemittel in Kontakt.  Sie verrichten ihre Arbeiten selbständig und kundenorientiert nach Arbeitsaufträgen.

Bei der Arbeit kommt es häufig zu körperlichen Zwangshaltungen wie Bücken, Hocken und Knien.  Das Einatmen von Gesundheitsgefährdenden Dämpfen und Gasen kann ebenfalls vorkommen.

Einsatzgebiete

Bodenleger/innen arbeiten in Fachbetriebe, die Innendekoration und Ausstattung von Räumen als Dienstleistung anbieten (z.B. Dekorationsfachgeschäfte, Bau- und Heimwerkermärkte …) 

Neben Wohnungen verlegen sie auch Böden in Büroräumen, Schulen, Empfangs-, Sitzungs-, Festsälen, Turnhallen aber auch in Krankenhäusern, Produktionsbetrieben und Kaufhäusern.

Aus- und Weiterbildung

Lehre: In der Regel drei Ausbildungsjahre, die aufgrund von besonderen Vorkenntnissen jedoch verkürzt werden können. Abschluss: Gesellenzeugnis, Zugangsberechtigung zum Meisterkurs

Schlüsselfertigkeiten

  • Verschiedene Bodenbelagarten kennen
  • Kenntnisse in Isoliertechniken
  • Verschiedene Arten von Unterböden kennen
  • Handgeschicklichkeit
  • Sicherheitsvorkehrungen kennen

Wichtige Fähigkeiten

  • Genaue, sorgfältige Arbeitsweise
  • Systematische Arbeitsweise
  • Selbständiges Arbeiten
  • Einfallsreichtum
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Arbeiten nach Plänen und Skizzen

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Bodenleger/innen sind Fachleute für das Verlegen und Instandsetzen von textilen und elastischen Bodenbelägen, Fertigparkett sowie Schichtwerkstoffen. Ob elegantes Parkett, weicher Teppichboden, umweltfreundlicher Kork, pflegeleichtes Laminat, Linoleum oder Parkettboden: neben ästhetischen Gesichtspunkten haben Bodenbeläge auch funktionale Aufgaben. Sie müssen eben, fest und trittsicher sein und je nach Erfordernis auch schall- und wärmedämmend.

Vor dem Verlegen wählen Bodenleger/innen in Absprache mit dem Auftraggeber einen den Ansprüchen entsprechenden Bodenbelag, der auch farblich zum Raum passt. Dann messen Bodenleger/innen die zu belegenden Flächen aus und bestimmen so den Bedarf an Bodenbelag. Sie transportieren das Material zum Verlegeort und sorgen für eine zweckmäßige Lagerung. Vor Ort bestimmen sie Unterbodenfeuchtigkeit und Raumklima und stellen die Art des Untergrundes fest. Alte Beläge entfernen sie. Bei Bedarf glätten sie den Untergrund durch Auftragen unterschiedlicher Spachtel- und Nivelliermassen oder bringen eine Isolation an. Gegebenenfalls müssen sie auch Unterbodenkonstruktionen aus Lagehölzern, Spanplatten, Dämmplatten, Kunststofffolien oder Materialien für die Wärme- und Schallschutzdämmung verlegen.

Bodenleger/innen schneiden das Verlegematerial (Teppichböden, Kunststoffplatten …) mit Bodenlegermessern zu, tragen Klebstoff auf den Untergrund auf und verlegen schließlich die Böden. Kunststoff- und andere Hartbeläge werden vollständig geklebt und an den Nahtstellen verschweißt. Parkettverlegeeinheiten werden durch Kleben oder durch Nageln auf dem Untergrund befestigt. Besonderes handwerkliches Geschick erfordert das Verlegen von Bodenbelägen auf Treppen, an Ecken und bei winkligen Flächen. Beim Parkettverlegen erfordert das Einpassen und Anschließen an bestehende Bauteile oder Begrenzungsbereiche ebenfalls handwerkliches Geschick.

Nach Abschluss der Verlegearbeiten führen Bodenleger/innen die Erstreinigung der Böden durch, schleifen, wachsen, ölen und versiegeln die Parkettoberfläche. Sie beraten ebenfalls den Kunden über geeignete Pflegemaßnahmen.

Das Verlegen von Bodenheizungen gehört nicht zu den Aufgaben der Bodenleger/innen. Ihre Aufgabe ist es lediglich den passenden Untergrund zu erstellen, unter Rücksichtnahme der speziellen Erfordernisse die eine Bodenheizung verlangt (Wärmekonzentration, …). Auch Materialien wie das Bindemittel müssen den Gegebenheiten angepasst werden.

Arbeitsmöglichkeiten

Bodenleger/innen arbeiten in Fachbetrieben, die Innendekoration und Ausstattung von Räumen als Dienstleistung anbieten (z.B. Dekorationsfachgeschäfte, Bau- und Heimwerkermärkte …).

Neben Wohnungen verlegen sie auch Böden in Büroräumen, Schulen, Empfangs-, Sitzungs-, Festsälen, Turnhallen aber auch in Krankenhäusern, Produktionsbetrieben und Kaufhäusern.


Tätigkeiten

  • Vorbereitung der Arbeiten
    • Lesen der Pläne
    • Räume ausmessen und Materialbedarf errechnen
    • Werkstoffe, Geräte und Maschinen auswählen
    • Beurteilung der Untergründe und der Raumbedingungen
  • Boden verlegen
    • Untergründe reinigen, glätten und ausgleichen
    • Alte Beläge rausreißen, alte Leime entfernen
    • Unterbodenkonstruktionen herstellen, dabei z.B. Holzspanplatten verlegen, Schall- und Wärmedämmstoffe sowie Feuchtigkeitssperren einbauen
    • Klebstoffe auswählen, auftragen und verteilen
    • Zu verlegende Bahnen oder Platten zuschneiden und verlegen
    • Teppichböden zuschneiden, verkleben, wenn nötig Kanten bearbeiten
    • Parketthölzer bzw. Fertigparkett in verschiedenen Muster- oder Verlegearten auf den Untergrund kleben
    • Elastische Bodenbeläge thermisch oder chemisch verschweißen oder verfugen
    • Sockel- und Wandabschlüsse anbringen
  • Verlegte Böden reinigen bzw. behandeln
  • Beratung für passende Pflegemaßnahmen
  • Parkettreparaturen und Restaurierungsarbeiten ausführen
  • Instandsetzungsarbeiten an Bodenbeläge ausführen
  • Ausgeführte Arbeiten abrechnen, Rechnungen erstellen
  • Kunden bei der Gestaltung und Materialauswahl der zu verlegenden Böden beraten
  • Arbeitsplatz- und Qualitätssicherung gewährleisten


Arbeitsmittel und Objekte

  • Bodenbeläge der verschiedensten Art
    • Fertigparkett
    • Kork- und Laminatböden
    • Teppichböden
    • Linoleum-, PVC- und andere Kunststoffböden
  • verschiedene Kleber
  • Werkzeuge
  • Zollstöcke und Schnurschläge
  • Verlegepläne

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • Funktionstüchtigkeit und Belastbarkeit der Wirbelsäule, der Knie und des Nackens
  • Widerstandsfähige Haut
  • Finger- und Handgeschicklichkeit
  • Allergiefrei sein (Einwirkung von Staub, Gase und Dämpfe)
  • Räumliches Sehvermögen
  • Mittlere Körpergröße

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • Kenntnisse in der Bedienung von verschiedenen Werkzeugen und Maschinen
  • Verschiedene Bodenbelagarten kennen, deren Vor- und Nachteile und Anwendung
  • Verschiedene Arten von Unterböden kennen und deren Anwendung
  • Verschiedene Leimarten kennen
  • Kenntnisse in Isolierungstechniken
  • Unterhalt und Reinigung der verschiedenen Böden kennen und anwenden
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • Technisches Verständnis (für das Bedienen von Maschinen)
  • Handgeschicklichkeit
  • Sicherheitsvorkehrungen kennen
  • Unterhalt der Maschinen und Werkzeuge
  • Arbeiten nach Plänen und Skizzen
  • Beratung von Kunden
  • Betriebsführung

Eigenschaften

  • genaue, sorgfältige Arbeitsweise
  • planvolle, systematische Arbeitsweise
  • selbständiges Arbeiten
  • Umstellfähigkeit
  • Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit
  • Verantwortungsbewußtsein

Interessen

  • Neigung zu handwerklicher Tätigkeit mit körperlichem Einsatz
  • Interesse an handwerklicher Arbeit mit verschiedenen Materialien
  • Neigung zu exakter, sauberer Arbeit
  • Ständig wechselnde Arbeitsorte
  • Kontakt mit Kunden, Kundenberatung
  • Interesse an ständiger Weiterbildung

Arbeitssituation

Bodenleger/innen führen handwerkliche Tätigkeiten mit relativ einfachen Werkzeugen und Maschinen aus. Sie kommen mit Klebern und vereinzelt mit Lösemittel in Kontakt. Sie verrichten ihre Arbeiten selbständig und kundenorientiert nach Arbeitsaufträgen.

Meist arbeiten Bodenleger/innen allein, bei Großprojekten auch im Team. Arbeit unter Zeitdruck, bedingt durch dringende Fertigstellungstermine kommt häufig vor.

Sie üben ihre Arbeit an ständig wechselnden Arbeitsorten aus, das können sowohl Baustellen, auf denen sie im Zuge der letzten Ausbauarbeiten tätig sind, als auch bei Privatwohnungen und Geschäfts- und Büroräume sein.

Bei der Arbeit kommt es häufig zu körperlichen Zwangshaltungen wie Bücken, Hocken und Knien. Das Einatmen von Gesundheitsgefährdenden Dämpfen und Gasen kann ebenfalls vorkommen.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mittelständische Ausbildung

Lehrausbildung: Tapezierer - Bodenbeleger

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Zulassungsbedingungen

Um einen Lehrvertrag abzuschließen, muß man das 15. Lebensjahr bis zum 31. Dezember des Jahres, in dem die Lehre beginnt, vollendet haben. Ferner sind das Grundschulzeugnis und das zweite Jahr der allgemeinbildenden Sekundarschule (2.A) oder ein drittes berufliches Jahr (3.B) nachzuweisen. Ist dies nicht der Fall, kann eine Aufnahmeprüfung erfolgen. Für gewisse Berufe werden die Zugangsbedingungen strenger gehandhabt.

Dauer

Ein Lehrvertrag dauert im Prinzip drei Jahre. Während zwei Halbtagen pro Woche erhalten die Lehrlinge Unterricht in Fachtheorie, Fachpraxis und Allgemeinkenntnissen. In den Allgemeinkenntnissen werden insbesondere Deutsch, Mathematik, Wissenschaften, Handel, Aktualität, Recht und Zweitsprache unterrichtet. Die Kurse der Lehrlingsausbildung entsprechen der Gesetzgebung über die Teilzeitschulpflicht.

Schulische Anerkennung

Seit dem Jahr 2009 wird Gesellenzeugnis gleichgestellt mit dem schulischen Abschluss 6B (sechstes Jahr des beruflichen Sekundarunterrichtes) für all diejenigen, die vorab einen Abschluss der 3A oder 4B haben. Lehrlinge können somit, mittels erfolgreichen Abschlusses einer 7B den Zugang zum Hochschulstudium erhalten.

Inhalt

Theoretische Fachkenntnisse

  • Materialien
    • Wandbehänge
    • Bodenbeläge
    • Teppichböden
    • Untertapeten für Wandbehänge
    • Unterlagen für Bodenbeläge
    • Materialien zur Vorbereitung des Untergrundes
  • Betriebsausrüstung
  • Theorie
    • Kenntnis der Stilrichtungen
    • Kenntnis der Farben
    • Kenntnisse der physikalischen und chemischen Vorgänge
  • Technologie
    • Begründete und überlegte Kenntnis der Arbeiten die der Anbringung der Behänge und Beläge vorangehen
    • Begründete und überlegte Kenntnis der Tapezierarbeiten und der Bodenverlegung
    • Begründete und überlegte Kenntnis des Unterhalts der oben genannten Behänge und Beläge
    • Berechnung der erforderlichen Materialmengen
  • Fachzeichnen
  • Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz

Lehrausbildung : Parkettverleger

Ausbildungsort

ZAWM Sankt Vith

Zulassungsbedingungen

Um einen Lehrvertrag abzuschließen, muß man das 15. Lebensjahr bis zum 31. Dezember des Jahres, in dem die Lehre beginnt, vollendet haben. Ferner sind das Grundschulzeugnis und die zwei ersten Sekundarschuljahre nachzuweisen. Für Interessenten aus dem beruflichen Sekundarunterricht gilt, daß das zweite Sekundarjahr bestanden werden muß. Ist dies nicht der Fall, kann eine Aufnahmeprüfung erfolgen.

Für gewisse Berufe werden die Zugangsbedingungen strenger gehandhabt.

Dauer

Ein Lehrvertrag dauert im Prinzip drei Jahre. Während zwei Halbtagen pro Woche erhalten die Lehrlinge Unterricht in Fachtheorie, Fachpraxis und Allgemeinkenntnissen. In den Allgemeinkenntnissen werden insbesondere Deutsch, Mathematik, Wissenschaften, Handel, Aktualität, Recht und Zweitsprache unterrichtet. Die Kurse der Lehrlingsausbildung entsprechen der Gesetzgebung über die Teilzeitschulpflicht.

Schulische Anerkennung

Seit dem Jahr 2009 wird Gesellenzeugnis gleichgestellt mit dem schulischen Abschluss 6B (sechstes Jahr des beruflichen Sekundarunterrichtes) für all diejenigen, die vorab einen Abschluss der 3A oder 4B haben. Lehrlinge können somit, mittels erfolgreichen Abschlusses einer 7B den Zugang zum Hochschulstudium erhalten.

Inhalt

Theoretische Fachkenntnisse

  • (Roh-)Materialien
    • Eiche
    • Tropenholz
    • Platten und Triplex für Unterparkett
    • Verschiedene Leime
    • Eisenwaren (Nägel …)
    • Pflege- und Schutzprodukte
    • Andere Unterparkette
  • Standard Größen
  • Betriebsausrüstung
    • Lager
    • Handwerkzeug
    • Maschinen - Werkzeug
  • Technologie
  • Theorie
  • Fachzeichnen
  • Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

ZAWM Sankt Vith - Zentrum für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand
Luxemburger Straße 2a
4780 Sankt Vith
Tel.: +32 80 227312
Email: [email protected]
http://www.zawm-st-vith.be

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mittelständische Weiterbildung

Meisterkurs: Tapezierer und Bodenbeleger

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Zulassung

Die Zulassung zu den Meisterkursen ist berufsabhängig. In der Regel werden die Teilnehmer berücksichtigt, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen und im Besitz des Gesellenzeugnisses sind.

Alternativ können gleichwertige Abschlüsse des allgemeinbildenden oder technischen Unterrichts oder das 6. Jahr des beruflichen Unterrichts mit Befähigungsnachweis berücksichtigt werden. Interessenten, die diese Bedingungen nicht erfüllen, können einen Antrag auf Überprüfung ihrer Bewerbung stellen.

Dauer

2 Jahre je 128 Stunden


+ 1 Abend pro Woche Betriebsführung

Inhalt

Theoretische Fachkenntnisse

  • Materialkenntnis
    • Material zur Oberflächenvorbereitung
    • Verkleidungsmaterial
    • Unterhaltsprodukte
  • Betriebsausrüstung
    • Handwerkzeug
    • Werkzeugmaschinen
    • Geschäft, Lager, Werkstatt und Büro
  • Theorie
    • Bauterminologie
    • Farbkenntnis
    • Kenntnis der Stilrichtungen
    • Physikalische und chemische Phänomen
    • Berufliche Beziehungen
  • Technologie
    • Vorbereitung der Arbeit
    • Ausführungstechniken
  • Fachzeichnen
  • Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Angewandte Betriebswirtschaft
    • Berufsspezifische Gesetzgebung und Vorschriften

Fortbildungs- und Abendschulwesen

Ausführliche Informationen zum Weiterbildungsangebot finden Sie auf der Internetseite des Weiterbildungsdienstes der DG.

Links

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

  • Maler/in, Anstreicher/in
  • Tapezierer/in
  • Estrichleger/in
  • Fliesenleger/in
Links

6. Sonstige Informationsquellen

Internet- und Kontakadressen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Links

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf Bodenleger:

Berufsinformation von Pôle Emploi (Frankreich - in französisch)

Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland)

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


logo_demetec © Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft | Impressum