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Sozialassistent/in

(letzte Aktualisierung: Dezember 2010)

Sozialassistenten helfen bei der Prävention, Bewältigung und Lösung sozialer Probleme. Sie unterstützen einzelne Menschen, Familien, bestimmte Personengruppen oder befassen sich generell mit den Lebensverhältnissen und dem Zusammenleben der Menschen. Sie helfen Menschen, Strategien für eigenverantwortliches Handeln zu entwickeln.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

Sozialassistenten helfen bei der Prävention, Bewältigung und Lösung sozialer Probleme. Sie unterstützen einzelne Menschen, Familien, bestimmte Personengruppen oder befassen sich generell mit den Lebensverhältnissen und dem Zusammenleben der Menschen. Sie helfen Menschen, Strategien für eigenverantwortliches Handeln zu entwickeln.  

 

Arbeitssituation

Sozialassistenten und Sozialassistentinnen üben eine unterstützende Tätigkeit aus: sie informieren, beraten, betreuen, planen und organisieren.  Die Konfrontation mit dem Leiden und den Notlagen anderer Menschen gehört zum Berufsalltag.  Die Tätigkeit ist in hohem Maße eigenverantwortlich, jedoch werden gewöhnlich Erfahrungen und Einschätzungen mit anderen Fachkräften ausgetauscht oder im Team erläutert. 

 

Einsatzgebiete

Sozialassistenten bzw. Sozialassistentinnen können in zahlreichen Bereichen arbeiten :

  • im medizinisch-sozialen Bereich: Krankenhäuser, Tagesstätten für Personen mit physischer oder geistiger Behinderung …
  • als polyvalente Sozialhilfe: in Gemeinden, im ÖSHZ, …
  • Sozialhilfe, Sozial- und Rechtsschutz: Jugendhilfe, Jugendgerichte, Heimen, …
  • Öffentliche Verwaltung: Arbeitsamt, Gewerkschaften, Krankenkassen, …
  • Jugendzentren, Jugendorganisationen
  • Psycho-pädagogische Einrichtungen: PMS-Zentren, …
  • Suchtberatungsstellen
  • Als Streetworker 

 

Aus- und Weiterbildung

Um den Beruf des Sozialassistenten bzw. Sozialassistentin auszuüben, ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (kurzer Dauer) erforderlich. 

 

Schlüsselfertigkeiten

  • gute pädagogische Befähigung
  • gutes mündliches Ausdrucksvermögen
  • gutes schriftliches Ausdrucksvermögen
  • Einfallsreichtum
  • Planung und Organisationstalent
  • Sinn für pragmatische Lösungen
  • Kenntnisse der Gesetzgebung  

 

Wichtige Fähigkeiten

  • Kontaktfähigkeit
  • Begeisterungsfähigkeit
  • Initiative übernehmen
  • Einfühlungsvermögen
  • Berufliche Distanz wahren
  • Psychische Stabilität, Nervliche Belastbarkeit
  • Durchsetzungsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kooperationsfähigkeit
  • Verschwiegenheit, Diskretion
  • Objektivität
  • Planvolle, systematische Arbeitsweise
  • Selbstbewusstes Auftreten 

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Der Beruf des Sozialassistenten bzw. der Sozialassistentin ist ein anerkannter und geschützter Beruf in Belgien.

Die Arbeit des Sozialassistenten ist stark in der Entwicklung.

Die FEWASC definiert die Arbeit der Sozialassistenten wie folgt: „Der Sozialassistent hat den Auftrag dafür zu garantieren, das die menschliche Würde respektiert wird, damit jede Person die lebenswichtigen Bedürfnisse entsprechend zufrieden stellen kann. Als Beobachter der sozialen Wirklichkeit in der ersten Reihe, soll er sich dafür einsetzen, dass die Entwicklung der Menschlichkeit und der Gerechtigkeit weiter nach vorne geht.“

Sozialassistenten helfen bei der Prävention, Bewältigung und Lösung sozialer Probleme. Sie unterstützen einzelne Menschen, Familien, bestimmte Personengruppen oder befassen sich generell mit den Lebensverhältnissen und dem Zusammenleben der Menschen. Sie helfen Menschen, Strategien für eigenverantwortliches Handeln zu entwickeln.

Generell kann die Arbeit von Sozialassistenten bzw. Sozialassistentinnen als Kombination von drei Rollen beschrieben werden: als Bezugsperson für die Betroffenen leisten sie problemzentrierte Erziehungs- und Beratungsarbeit, indem sie Wissenslücken füllen, Alternativen aufzeigen und Entscheidungshilfen geben. Sie begleiten im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und motivieren zu Eigeninitiative (häufig durch eine Art Vertrag zwischen den Sozialassistenten und dem Sozialschwachen festgehalten). Als Sachbearbeiter/innen erfassen und interpretieren sie soziale Sachverhalte. Sie verteidigen die Rechte der Sozialschwachen, sie überwachen die Gesetzestexte und deren korrekte Anwendung, sie können auch Gesetzesvorschläge machen. Als Koordinatoren bzw. Koordinatorinnen planen, leiten und koordinieren sie in und zwischen sozialen Einrichtungen. Sie arbeiten in Gremien, entwickeln Netzwerke und leisten Öffentlichkeitsarbeit.

Arbeitsmöglichkeiten

Sozialassistenten bzw. Sozialassistentinnen können in zahlreichen Bereichen arbeiten:

  • im medizinisch-sozialen Bereich: Krankenhäuser, Tagesstätten für Personen mit physischer oder geistiger Behinderung …
  • als polyvalente Sozialhilfe: in Gemeinden, im ÖSHZ, …
  • Sozialhilfe, Sozial- und Rechtsschutz: Jugendhilfe, Jugendgerichte, Heimen, …
  • Öffentliche Verwaltung: Arbeitsamt, Gewerkschaften, Krankenkassen, …
  • Jugendzentren, Jugendorganisationen
  • Psycho-pädagogische Einrichtungen: PMS-Zentren, …
  • Suchtberatungsstellen
  • Als Streetworker

Je nach Arbeitsfeld kann die Arbeitsumgebung unterschiedlich sein. Verwaltende Aufgaben werden in Büroräumen erledigt, beratende Tätigkeiten finden in der ambulanten Arbeit auch in Mehrzweckräumen sozialer Einrichtungen, bei Hausbesuchen in Privatwohnungen oder in der Straßensozialarbeit im Freien statt.

Tätigkeiten

  • Tätigkeiten im allgemeinen oder kommunalen Sozialdienst
    • Einzelne Personen, Lebensgemeinschaften und Familien bei der Bewältigung und Lösung ihrer Probleme unterstützen
    • Beratungsgespräche führen
    • Ursachen für soziale Probleme und Konflikte aufarbeiten
    • Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, materielle Hilfe vermitteln
  • Tätigkeiten in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien
    • Jugendgruppen organisieren und leiten
    • Familien in kritischen Situationen beraten, z.B. bei Erziehungskonflikten oder Trennungen
    • Alleinerziehende über finanzielle Beihilfen informieren oder bei der Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen unterstützen
    • Erziehungshilfen anbieten
    • Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten, Erziehungsproblemen oder Lernbehinderungen betreuen
  • Tätigkeiten in der Arbeit mit älteren Menschen
    • Hilfsbedürftige Senioren betreuen
    • Hilfestellungen im Umgang mit schweren Krankheiten bieten
  • Tätigkeiten im Gesundheits- und Rehabilitationsbereich
    • Maßnahmen der Gesundheitserziehung und –förderung planen,
    • Einzel- und Gruppenberatungen durchführen
    • Informationsveranstaltungen und –kampagnen über gesundheitliche Gefährdung (Suchtgefährdung, AIDS …) durchführen
    • Rehabilitationsmaßnahmen z.B. Für die berufliche Wiedereingliederung von Personen mit Behinderung planen
    • Berufsfördernde und eingliedernde Maßnahmen durchführen
    • Eltern von behinderten Kindern über die Möglichkeiten der Frühdiagnostik, Frühförderung und therapeutischen Behandlungen informieren
    • Stationäre Angebote (Heime und Wohngruppen) und ambulante Dienste (betreutes Wohnen) organisieren
  • Tätigkeiten in der Jugendgerichtshilfe und in der Bewährungshilfe
    • Entscheidungshilfen für Staatsanwaltschaft und Jugendrichter erstellen
    • Straffällige während der Haft betreuen und beraten
    • Vorschläge über die Art und Schwere von eventuell zu verhängenden Auflagen für die Bewährungszeit erarbeiten
    • Auf die Entlassung und Wiedereingliederung vorbereiten, Entlassene betreuen und bei Behördengänge, bei der Arbeitssuche unterstützen
  • Tätigkeiten in der sozialen Bildungs-, Kultur- und Freizeitarbeit wahrnehmen
  • Betriebliche Sozialberatungen bei auftretenden Konflikten oder bei Suchtproblemen durchführen
  • Tätigkeiten in der Schulsozialarbeit: Konflikt- und Gewaltsituationen in der Schule lösen, Einzelfallhilfe …

Arbeitsmittel und Objekte

Sozialarbeit ist Arbeit mit Menschen. Ihnen werden in einem institutionellen Rahmen Unterstützung angeboten. Diese zu organisieren erfordert Kontakte zu den wichtigen Stellen und Einrichtungen, die meist persönlich, telefonisch oder per Email angebahnt werden. Wurde eine entsprechende Maßnahme eingeleitet, ist im nächsten Schritt eine sorgfältige Aktenführung und Dokumentation erforderlich.

Sozialassistenten bzw. Sozialassistentinnen nutzen:

  • Gutachten
  • Antragsformulare
  • Fachliteratur
  • Computer
  • Telefon und Fax
  • Spiele
  • Sportgeräte
  • Musikinstrumente

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • gute psychische Belastbarkeit
  • gute nervliche Belastbarkeit
  • Funktionstüchtigkeit der Arme und Hände für beidhändiges Arbeiten
  • Normales Hör- und Sprechvermögen

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • gute pädagogische Befähigung
  • gutes mündliches Ausdrucksvermögen
  • gutes schriftliches Ausdrucksvermögen
  • Einfallsreichtum
  • Planung und Organisationstalent
  • Sinn für pragmatische Lösungen
  • Kenntnisse der Gesetzgebung

Eigenschaften

  • Kontaktfähigkeit
  • Begeisterungsfähigkeit
  • Initiative übernehmen
  • Einfühlungsvermögen
  • Berufliche Distanz wahren
  • Psychische Stabilität
  • Nervliche Belastbarkeit
  • Durchsetzungsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kooperationsfähigkeit
  • Verschwiegenheit, Diskretion
  • Objektivität
  • Planvolle, systematische Arbeitsweise
  • Selbstbewusstes Auftreten

Interessen

  • Neigung zu helfendem, förderndem, anleitendem Umgang mit Menschen
  • Interesse an psychologischen und pädagogischen Sachverhalten und Fragestellungen
  • Interesse an Rechts- und Verwaltungskunde
  • Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit
  • Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Verhalten von Menschen
  • Interesse an ständiger Weiterbildung (Gesetzgebung, …)

Arbeitssituation

Sozialassistenten und Sozialassistentinnen üben eine unterstützende Tätigkeit aus: sie informieren, beraten, betreuen, planen und organisieren. Die Konfrontation mit dem Leiden und den Notlagen anderer Menschen gehört zum Berufsalltag. Die Tätigkeit ist in hohem Maße eigenverantwortlich, jedoch werden gewöhnlich Erfahrungen und Einschätzungen mit anderen Fachkräften ausgetauscht oder im Team erläutert.

Zwischen Sozialassistenten und Sozialassistentinnen und den zu unterstützenden Menschen entsteht häufig ein Vertrauensverhältnis. Trotzdem müssen sie auf die für angemessenes berufliches Handeln notwendige innere Distanz zu den Menschen achten und das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz herstellen. Generell müssen sie psychisch belastbar sein und außerdem ein hohes Maß an Frustrationstoleranz mitbringen.

Die Arbeitszeit ist häufig unregelmäßig, es können Überstunden anfallen. Gegebenenfalls muss auch am Abend, im Schichtdienst und an Wochenenden gearbeitet werden.

Sozialassistenten und Sozialassistentinnen müssen zwei Seiten im Blick haben: Einerseits stehen die Ratsuchenden im Mittelpunkt, andererseits kann wirksame Hilfe nur in der Zusammenarbeit verschiedener Stellen und Personen zu Stande kommen.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Belgien und in Deutschland - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Belgien

Der Beruf des Sozialassistenten bzw. der Sozialassistentin wird während einem Hochschulstudium von kurzer Dauer (Bachelor) erlernt.

Die Ausbildung beinhaltet:

  • Hauptvorlesungen (Philosophie, Psychologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Recht, …)
  • Methodologie, eigen für die Ausübung des Berufes
  • Praktika

Informationen für die Französischsprachige Gemeinschaft erteilt der Service d’information sur les études et les professions (SIEP), weitere Informationen zum Unterrichtswesen in der Französischsprachigen Gemeinschaft finden Sie im Internet.

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Deutschland

Den berufsqualifizierenden Abschluss Diplom-Sozialpädagoge / Diplom-Sozialpädagogin erreicht man über ein Studium an der Fachhochschule. Sozialpädagogik kann man auch an einigen wenigen Universitäten studieren.

Die Regelstudienzeit beträgt meist 8 Semester. An Fachhochschulen gehören Praxissemester – meistens 2 Semester – oder ein einjähriges Berufspraktikum dazu.

Eine duale Ausbildung wird in den Bundesländern Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen angeboten.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Links

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in Belgien und in Deutschland

Weiterbildungsmöglichkeiten in Belgien

Verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten bieten sich nach dem abgeschlossenen Studium an:

  • Spécialisation en Travail Psychosocial en santé Mentale
  • Spécialisation en gestion du social
  • Spécialisation en éducation et rééducation psychomotrice
  • Spécialisation en gériatrie et psychogériatrie

Das abgeschlossene Hochschulstudium ermöglicht ebenfalls einen sofortigen Zugang zu den Universitätsstudien in

  • Kriminologie
  • Soziologie

Zugang zu den folgenden Universitätsstudien, mittels einer vorher bestandenen Prüfung:

  • Licence en sciences de la famille et de la sexualité
  • Licence en sciences politiques
  • Licence en art du spectacle
  • Licence en assistance morale laïque
  • Licence en sciences de l’éducation
  • Licence en sociologie
  • Licence en sciences du travail

Zugang zu den folgenden Universitätsstudien, mittels eines zusätzlichen Ausbildungsjahres:

  • licence en information et communication
  • licence en sciences psychologiques
  • licence en sciences de la santé publique
  • licence en sciences du livre et des bibliothèques
  • licence en gestion de l’entreprise

Informationen für die Französischsprachige Gemeinschaft erteilt der Service d’information sur les études et les professions (SIEP), weitere Informationen zum Unterrichtswesen in der Französischsprachigen Gemeinschaft finden Sie im Internet.


Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland

Durch ein Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium können Sozialpädagogen bzw. Sozialpädagoginnen ihr Fachwissen vertiefen bzw. Spezialkenntnisse erwerben, z.B.

  • Master of Social Work
  • Dipl.-Sozialgerontologe
  • Master – Psychosoziale Beratung
  • Dipl.-Supervisor/in für soziale Berufe
  • Master of Social Management

Aufgrund kontinuierlicher wissenschaftlicher Untersuchungen im Bereich der Sozialpädagogik und aktueller gesellschaftlicher Problemstellungen ergeben sich ständig neue Erkenntnisse und Entwicklungen, deshalb müssen Sozialpädagogen bzw. Sozialpädagoginnen sich auch nach dem Studium laufend weiterbilden.

Dafür steht ihnen eine Vielzahl von Kursen, Seminaren und Lehrgängen zur Verfügung (Kursnet).

Links

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

  • Lehrer/in
  • Sucht- und Drogenberater/in
Links

6. Sonstige Informationsquellen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Links

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf Sozialassistent:

Berufsinformation des VDAB (Belgien - auf Niederländisch)

Berufsinformation von Pôle Emploi (Frankreich - auf Französisch)

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


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