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Verkäufer/in

(letzte Aktualisierung: Mai 2015)

Einzelhändler/innen informieren und beraten Kunden und verkaufen Waren aller Art. Zu ihrem Angebot gehören oft verschiedene Dienstleistungen. Sie arbeiten auch im Einkaufs- und Lagerwesen, kümmern sich mit um alle Bestellungen, Lieferungen, Rechnungen, planen Werbeaktionen, gestalten Aushänge und bearbeiten Kundenreklamationen. Ihr Arbeitsumfeld sind überwiegend Geschäfte und Verkaufsräume, aber auch ggf. Lager- oder Kühlräume.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

Einzelhändler/innen informieren und beraten Kunden und verkaufen Waren aller Art. Zu ihrem Angebot gehören oft verschiedene Dienstleistungen. Sie arbeiten auch im Einkaufs- und Lagerwesen, kümmern sich mit um alle Bestellungen, Lieferungen, Rechnungen; planen Werbeaktionen, gestalten Aushänge und bearbeiten Kundenreklamationen. Ihr Arbeitsumfeld sind überwiegend Geschäfte und Verkaufsräume, aber auch ggf. Lager- oder Kühlräume. 

 

Arbeitssituation

Einzelhändler/innen arbeiten im Verkauf häufig im Stehen; bei der Büroarbeit auch sitzend. Samstags arbeiten ist üblich, am Sonntag jedoch ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen, z.B. in Bäckereien ist der Sonntagsarbeitsdienst unumgänglich. Kleidung, Auftreten und Umgangsformen müssen dem Arbeitsumfeld und Kundenkreis entsprechen. Kundenfreundlichkeit ist unumgänglich. 

 

Einsatzgebiete

Facheinzelhandel (in Geschäften), z.B. Modehäuser, Schuhgeschäfte, Elektrofachgeschäfte oder Baumärkte.

Warenhäuser, Kaufhausabteilungen, Einzelhandelsketten, Möbelhäuser, Lebensmittel- und Gemüseläden. 

 

Aus- und Weiterbildung

Die Lehre umfasst in der Regel drei Ausbildungsjahre, die aufgrund von besonderen Vorkenntnissen jedoch verkürzt werden können. Abschluss: Gesellenzeugnis, Zugangsberechtigung zum Meisterkurs. Der Meisterbrief beinhaltet Betriebsführungskenntnisse und die Berufszulassung. 

 

Schlüsselfertigkeiten

  • Kommunikationstechniken
  • Verkaufstechniken und –methoden
  • Waren- und Produktkunde
  • Warenpräsentation, Verpackung und Schaufenstergestaltung
  • Warenauszeichnung und –anordnung
  • Kassieren und Rechnungslegung
  • Marketing und Werbung
  • Warenannahme. –bestellung, -kontrolle, -lieferung
  • Tätigkeitsbezogene PC-Kenntnisse 

 

Wichtige Fähigkeiten

  • Kommunikationsfähigkeit und mündlicher Ausdruck
  • Verkaufstalent und Verhandlungsgeschick
  • Mehrsprachigkeit
  • Trends erkennen und beruflich umsetzen
  • Interesse an den zu vertreibenden Produkten
  • Zahlenverständnis
  • Gute Umgangsformen
  • Sicheres Auftreten 

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeien, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Die Bezeichnung "Verkäufer/in" umfasst sowohl die Verkäufer/innen im Innen- wie im Außendienst, als auch die Verkäufer/innen im herstellenden Gewerbe, im Einzel- und im Großhandel.

Die Hauptaufgaben von Verkäufern/Verkäuferinnen ist es, Kunden über das unterschiedliche Warenangebot zu informieren, sie über unterschiedliche Produkte zu beraten, Produkte zu präsentieren und die vom Kunden gewünschte Ware zu verkaufen.

Die Aufgaben und Tätigkeiten der Verkäufer/innen variieren je nach Art des Geschäftes in dem sie tätig sind: Selbstbedienungsgeschäfte, Bedienung von Nahrungsmitteln und Non-food Artikeln.

Verkäufer/innen haben sehr viel Kundenkontakt. Unabhängig davon, ob sie Schuhe, Textilien, Fotoapparate, Spielwaren oder Lebensmittel verkaufen, gilt immer der Grundsatz der freundlichen Beratung als oberstes Prinzip. Dabei ermitteln sie im Verkaufsgespräch mit dem Kunden dessen Wünsche und schlagen geeignete Waren zum Kauf vor.

Verkäufer/innen informieren über Handhabung, Eigenschaften, Funktionen und Nutzen von Waren und führen die Produkte auch vor. Selbstverständlich werden dem Kunden auch Qualitäts- und Preisunterschiede freundlich erläutert. Diese Maxime gilt auch bei Reklamationen: Der Verkäufer/die Verkäuferin bleibt freundlich, zuvorkommend und geht auf die Kunden ein.

Da sich das Warensortiment an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden orientieren muss, sollten sich Verkäufer/innen über aktuelle Entwicklungen in ihrer Branche stets auf dem Laufenden halten..

Verkäufer/innen nehmen Warenlieferung entgegen, packen sie aus, überprüfen die Qualität und zeichnen die Ware mit dem Verkaufspreis aus oder geben die Verkaufspreise in das Rechnungssystem ein. Außerdem lagern sie die Waren fachgerecht ein. Die Warenpräsentation und -platzierung nimmt nicht nur in Selbstbedienungsgeschäften einen wichtigen Stellenwert ein. Verkäufer/innen ordnen die Ware in immer stärkerem Maße unter verkaufspsychologischen Gesichtspunkten ein und wirken bei der Dekoration der Verkaufsräume und Schaufenster genauso mit wie bei Verkaufsaktionen (zum Beispiel bei Schlussverkäufen und bei Sonderverkäufen).

Das fachgerechte Einpacken der Ware – besonders bei zerbrechlichen Produkten oder empfindlichen Geräten wie Elektroapparate – ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeiten von Verkäufern und Verkäuferinnen. Geschenkartikel sollten mit einer ästhetisch ansprechenden Verpackung versehen werden.

Beim Kassieren ist auf die richtige Ausgabe des Wechselgeldes zu achten. Außerdem stellen Verkäufer/innen Quittungen und Garantiescheine aus und wickeln Zahlungen auch im bargeldlosen Zahlungsverkehr mit Kreditkarten und Schecks ab. Sie bedienen die Registrier- und Scannerkassen nicht nur, sondern rechnen die Einnahmen am Ende des Geschäftstages ab.


Arbeitsmöglichkeiten

Verkäufer/innen sind insbesondere im Einzelhandel tätig, z.B. in Supermärkten, Fachgeschäften oder Fachmärkte. Arbeitsbereiche sind u.a.:

  • Verkäufer/in in einem Supermarkt, Großhandel
  • Verkäufer/in von Nahrungsmitteln im Einzelhandel
  • Verkäufer/in von Eis, Süßigkeiten, gekühlte Getränke
  • Verkäufer/in von Haushaltsartikel
  • Verkäufer/in von Kleidung und Textilwaren
  • Verkäufer/in von Freizeit- und Sportkleidung
  • Verkäufer/in von Informatikartikel (Hard- und Software)
  • Verkäufer/in von Büchern, CD's
  • Verkäufer/in von Uhren, Schmuck, Parfum …
  • Verkäufer/in von Fahrzeugen
  • Verkäufer/in von Blumen, Pflanzen und Gartenbedarf

Tätigkeiten

  • Kundschaft begrüßen / empfangen
  • Beratung der Kunden
    • Kundenwünsche ermitteln
    • Waren präsentieren, Dokumentation zeigen
    • Waren/Produkt beschreiben (Vor- und Nachteile)
    • Bedienung und Funktionen der Waren/Produkte kennen
  • Lagerhaltung
    • Waren annehmen und auspacken
    • Wareneingangskontrolle durchführen, Mängel feststellen und reklamieren
    • Waren lagern, bzw. einräumen
    • Lagerbestände kontrollieren und ggf. Nachbestellen
  • Verkaufsvorbereitende Tätigkeiten
    • Waren auszeichnen
    • Waren verkaufsfördernd platzieren und präsentieren
    • Schaufenster Dekorieren
    • Passende Beleuchtung zur Präsentation der Ware vornehmen
    • Verkaufsstände aufbauen
  • Registrierung und Bezahlung der Ware
    • Verkaufstheke vorbereiten
    • Verkaufspreis berechnen
    • Abrechnen, kassieren
    • Rechnungen , Gutscheine, Quittungen ausstellen
    • Kassenvorgänge kennen (Bezahlautomat, Visa, Schecks …)
    • Ware einpacken bzw. als Geschenk verpacken
    • Umtausch : zurückgebrachte Waren in Empfang nehmen
    • Reklamationen aufnehmen
  • Bei der Sortimentsgestaltung mitwirken
    • Warenauswahl vornehmen
    • Kundenwünsche und Marktbedürfnisse beobachten
    • Neuheiten sondieren und einkaufen
    • Zusammensetzung der Warengruppen bestimmen
  • Bei Inventuren und Bestandskontrollen mitwirken
  • Sicherheits- und Hygienevorschriften kennen und anwenden
    • Diebstahlsicherung anbringen, nach dem Kassieren entfernen
    • Hygienevorschriften und betriebliche Sicherheitsstandards anwenden

Arbeitsmittel und Objekte

Verkäufer/innen verkaufen die unterschiedlichsten Waren, je nachdem, in welcher Branche sie tätig sind, zum Beispiel Schuhe, Textilien, Porzellan, Körperpflegeartikel oder Lebensmittel …

Sie führen Warenlisten und arbeiten mit Kassen- und Lagersystemen. Jeder einzelne Artikel wird per Computer verwaltet, d.h. der Bestand wird beim Wareneingang erfasst und beim Verkaufsvorgang an der Kasse abgebucht. Diese Vorgänge werden in den meisten Einzelhandelsgeschäften per Computer abgewickelt.

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • Funktionstüchtigkeit der Wirbelsäule, Arme und Beine
  • Hand- und Fingergeschicklichkeit
  • Normales Farbensehen

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • gutes mündliches Ausdrucksvermögen
  • Praktische Anstelligkeit
  • Rechnerische Fähigkeiten
  • Gutes Personen- und Namensgedächtnis
  • Kaufmännische Fähigkeiten
  • Sinn für Ästhetik und Formen
  • Geschicklichkeit bei Warenpräsentation und Dekoration
  • Verkaufsgeschick
  • Verhandlungsgeschick, Verkaufstalent
  • Computerkenntnisse
  • Material- und Lagerverwaltung
  • Waren- und Produktkunde
  • Kundenberatung und -betreuung
  • Technische Kenntnisse für die Beratung und den Verkauf von Elektrogeräten, Computern …
  • Handwerkliche Kenntnisse für die Beratung und den Verkauf von Heimwerkartikeln …
  • Menschenkenntnis
  • Trends erkennen und den Wareneinkauf entsprechend anpassen
  • Mehrsprachigkeit (mindestens Deutsch und Französisch)

Eigenschaften

  • Verschwiegenheit
  • Taktgefühl
  • Einfühlungsvermögen
  • Gute Umgangsformen
  • Offen auf andere Menschen zugehen können
  • Höflichkeit, Freundlichkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Stressbeständigkeit
  • Gepflegtes Äußeres
  • Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit (Umgang mit Waren und Geld)
  • Flexibilität, Umstellfähigkeit (ständig wechselnde Kunden)
  • Ordnungssinn
  • Organisationstalent
  • Lernbegierig sein

Interessen

  • Neigung zum Bedienen und Beraten
  • Umgang mit Menschen
  • Interesse an der zu verkaufenden Ware
  • Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit

Arbeitssituation

Im Verkauf arbeiten Verkäufer/innen häufig im Stehen. Beim Umgang mit Kunden sind ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild und gute Umgangsformen hilfreich.

Während Arbeitszeiten an Samstagen im Einzelhandel eher die Regel sind, müssen Verkäufer/innen nur in Ausnahmefällen auch an Sonntagen arbeiten, zum Beispiel auf Messen oder bei Sonderöffnungen (Weihnachtsgeschäft …).

Verkäufer/innen in Bäckereien müssen mit regelmäßigen Sonntagsdiensten rechnen.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mittelständische Ausbildung

Lehrausbildung: Einzelhandel

Der Einzelhandel umfasst sowohl ein immer breiteres Feld kommerzieller kundenorientierter Tätigkeiten als auch vermehrt branchenspezifische Fachrichtungen, die besondere Anforderungen an qualifizierte Mitarbeiter/innen in Sachen Verkaufstechniken und Warenkunde stellen. Es werden in der Lehre deshalb folgende Fachrichtungen als Berufsuntergruppen unterschieden:

  • Lebensmittelfachverkäufer/in
  • Textilfachverkäufer/in
  • Automobilfachverkäufer/in
  • Fachverkäufer/in für Elektro-, Elektronik- und Haushaltswaren
  • Eisen- und Hartwarenfachverkäufer/in
  • Einrichtungsfachverkäufer/in
  • Baustofffachverkäufer/in
  • Schreib- und Spielwarenfachverkäufer/in
  • Sanitärfachverkäufer/in
  • Schuhfachverkäufer/in
  • Tierzubehörfachverkäufer/in
Ausbildungsort

ZAWM Eupen

ZAWM Sankt Vith

Zulassungsbedingungen

Um einen Lehrvertrag abzuschließen, muß man das 15. Lebensjahr bis zum 31. Dezember des Jahres, in dem die Lehre beginnt, vollendet haben. Ferner sind das Grundschulzeugnis und das zweite Jahr der allgemeinbildenden Sekundarschule (2.A) oder ein drittes berufliches Jahr (3.B) nachzuweisen. Ist dies nicht der Fall, kann eine Aufnahmeprüfung erfolgen. Für gewisse Berufe werden die Zugangsbedingungen strenger gehandhabt.

Dauer

Ein Lehrvertrag dauert im Prinzip drei Jahre. Während zwei Halbtagen pro Woche erhalten die Lehrlinge Unterricht in Fachtheorie, Fachpraxis und Allgemeinkenntnissen. In den Allgemeinkenntnissen werden insbesondere Deutsch, Mathematik, Wissenschaften, Handel, Aktualität, Recht und Zweitsprache unterrichtet. Die Kurse der Lehrlingsausbildung entsprechen der Gesetzgebung über die Teilzeitschulpflicht.

Schulische Anerkennung

Seit dem Jahr 2009 wird Gesellenzeugnis gleichgestellt mit dem schulischen Abschluss 6B (sechstes Jahr des beruflichen Sekundarunterrichtes) für all diejenigen, die vorab einen Abschluss der 3A oder 4B haben. Lehrlinge können somit, mittels erfolgreichen Abschlusses einer 7B den Zugang zum Hochschulstudium erhalten.

Inhalt
  • Kunst des Verkaufens
    • Kundenempfang
    • Kundenwunsch
    • Artikel vorschlagen und argumentieren
    • Ergänzungsartikel verkaufen
    • Artikel verpacken
    • Verkäufe registrieren
    • Anzahlung annehmen
    • Rechnung ausstellen
    • Bestellung annehmen
    • Annahme von Reklamationen
    • Warenaustausch durchführen
  • Selbständigkeit und Verantwortung
  • Produktivität und Rentabilität
  • Ordnung und äußere Erscheinung
  • Motivation und Fachinteresse
  • Berufbezogenes Rechnen
  • Geschäftsführung

Spezifische Warenkunde (zusätzlich)

  • Automobilfachverkäufer/in:
    • KfZ-Versicherungen: Haftpflicht- und Kaskoversicherungen
    • Autofinanzierungen: Vom Kredit bis zum Leasing
    • Technische Grundlagen des KfZ und KfZ-Zubehör
    • Produktspezifische technische Grundlagen
    • Überbetriebliches Praxismodul: Hersteller- und Produktschulungen
    • KfZ-Zulassung
    • Fachübergreifende Sicherheit im Betrieb
  • Lebensmittelfachverkäufer/in:
    • Fachtypische Hygienevorschriften, ggf. HACCP-Normen
    • Produkteigenschaften der Grundprodukte (vom Basisstoff bis zum Fertigprodukt)
    • Grundlagen der Fertigungstechniken
    • Grundlagen der Ernährungslehre
    • Lebensmittelverordnung
  • Eisen- und Hartwarenfachverkäufer/in
  • Fachverkäufer/in für Elektro-, Elektronik- und Haushaltswaren:
    • Technisches Produktverständnis
    • Spezifische Sicherheitsaspekte
    • Technische Beratung
  • Textilfachverkäufer/in
    • Textile Faserstoffe und deren Aufbau sowie Textilveredlung
    • Pflegeeigenschaften von Bekleidungstextilien
    • Eigenschaften und Wert der Ware
    • Passformen und Trageeigenschaften
    • Textilkennzeichnungen und Maßangabe
  • Baustofffachverkäufer/in
    • Verkauf an Handwerker und Fachpublikum
    • Lagerverkauf
    • Umgang mit dem Gabelstapler
    • Spezifische Materialkunde
    • Maß- und Gewichtseinheiten
    • Sicherheitskoordination

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

ZAWM Sankt Vith - Zentrum für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand
Luxemburger Straße 2a
4780 Sankt Vith
Tel.: +32 80 227312
Email: [email protected]
http://www.zawm-st-vith.be

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft - Berufsspezifische Weiterbildungen

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mittelständische Weiterbildung

Meisterausbildung: Einzelhandel

Ausbildungsort
  • ZAWM Eupen
  • ZAWM Sankt Vith
Zulassung

Die Zulassung zu den Meisterkursen ist berufsabhängig. In der Regel werden die Teilnehmer berücksichtigt, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen und im Besitz des Gesellenzeugnisses sind.
Alternativ können gleichwertige Abschlüsse des allgemeinbildenden oder technischen Unterrichts oder das 6. Jahr des beruflichen Unterrichts mit Befähigungsnachweis berücksichtigt werden. Interessenten, die diese Bedingungen nicht erfüllen, können einen Antrag auf Überprüfung ihrer Bewerbung stellen.

Inhalt
  • Der Einzelhandel und Vertriebsformen
  • Der Verkaufsort
  • Die Absatzförderung am Verkaufsort
  • Die Direktwerbung
  • Die Verkaufsbedienung
  • Die Einkaufspolitik und die Bedarfsdeckung
  • Die Vorratspolitik und die Lagerwirtschaft
  • Die Verkaufspolitik
  • Das Finanzgebaren
  • Die Erstniederlassung
  • Die Personalführung
  • Die Gesetzgebung

Berufsspezifische Weiterbildungen

Das aktuelle Weiterbildungsangebot für die Deutschsprachige Gemeinschaft finden Sie im Internet auf der Seite des Weiterbildungsdienstes der DG.

Links
Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

ZAWM Sankt Vith - Zentrum für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand
Luxemburger Straße 2a
4780 Sankt Vith
Tel.: +32 80 227312
Email: [email protected]
http://www.zawm-st-vith.be

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

  • Verkäufer/in in einem Supermarkt, Großhandel
  • Verkäufer/in von Nahrungsmitteln im Einzelhandel
  • Verkäufer/in von Eis, Süßigkeiten, gekühlte Getränke
  • Verkäufer/in von Haushaltsartikel
  • Verkäufer/in von Kleidung und Textilwaren
  • Verkäufer/in von Freizeit- und Sportkleidung
  • Verkäufer/in von Informatikartikel (Hard- und Software)
  • Verkäufer/in von Büchern, CD's
  • Verkäufer/in von Uhren, Schmuck, Parfum …
  • Verkäufer/in von Fahrzeugen
  • Verkäufer/in von Blumen, Pflanzen und Gartenbedarf

 

6. Sonstige Informationsquellen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Links

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf Einzelhändler - Verkäufer:

Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland)

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


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