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Florist/in

(letzte Aktualisierung: Mai 2015)

Nach eigenen Ideen oder nach den Wünschen ihrer Kunden binden Floristen und Floristinnen Sträuße und fertigen Kränze, Brautschmuck oder Trockengestecke. Außerdem dekorieren sie Schaufenster und Verkaufsräume und pflegen und versorgen die Pflanzen im Laden. Floristen und Floristinnen beraten ihre Kunden bei der Auswahl von Schnittblumen und Topfpflanzen und geben Hinweise zu deren Pflege. Sie ermitteln den Warenbedarf, holen Angebote ein, erledigen den Einkauf, berechnen Preise und bedienen die Kasse.

0. Kurzbeschreibung

Kurzinfos zum Beruf

Kurze Tätigkeitsbeschreibung

Nach eigenen Ideen oder nach den Wünschen ihrer Kunden binden Floristen und Floristinnen Sträuße und fertigen Kränze, Brautschmuck oder Trockengestecke. Außerdem dekorieren sie Schaufenster und Verkaufsräume und pflegen und versorgen die Pflanzen im Laden. Floristen und Floristinnen beraten ihre Kunden bei der Auswahl von Schnittblumen und Topfpflanzen und geben Hinweise zu deren Pflege. Sie ermitteln den Warenbedarf, holen Angebote ein, erledigen den Einkauf, berechnen Preise und bedienen die Kasse.

Arbeitssituation

In ihrem Arbeitsalltag benötigen sie Kreativität und gestalterisches Geschick, zudem ist ein gutes Gespür für Farben und Formen unabdingbar. Die meisten Tätigkeiten erledigen Floristen und Floristinnen im Stehen und in Handarbeit. Sie müssen kontaktfreudig und kommunikationsstark sein, wenn sie Kunden beraten und bedienen. Floristen und Floristinnen kommen bei ihrer Arbeit mit Pflanzenschutzmitteln in Kontakt. Um Hautreizungen vorzubeugen, tragen sie Arbeitshandschuhe. Diese gebrauchen sie auch zum Schutz vor Verletzungen, wenn sie mit Dornengewächsen oder stacheligen Pflanzen arbeiten. Bei großem Kundenandrang im Laden müssen sie auch unter Zeitdruck arbeiten. Auch zu Saisonzeiten (Weihnachten, Ostern, Valentin, …) und zu verschiedenen Anlässen (Hochzeitsschmuck, Taufen, Kommunionen, Beerdigungen …) müssen Floristen bzw. Floristinnen mit großem Zeitdruck klarkommen, und evt. mit Überstunden rechnen.

Einsatzgebiete

Floristen bzw. Floristinnen arbeiten vor allem in Blumenfachgeschäften. Ihre Tätigkeit üben sie größtenteils im Verkaufsraum des Ladens und in speziellen Binderäumen bzw. Werkstätten.

Aus- und Weiterbildung

Lehre: In der Regel drei Ausbildungsjahre, die aufgrund von besonderen Vorkenntnissen jedoch verkürzt werden können. Abschluss: Gesellenzeugnis, Zugangsberechtigung zum Meisterkurs

Schlüsselfertigkeiten

  • Blumen- und Pflanzenkunde
  • Binden von Sträußen und Kränzen
  • Gestalten von Gestecken, Tischdekoration, …
  • Kundenberatung
  • Handgeschicklichkeit
  • Sinn für Formen und Farben

Wichtige Fähigkeiten

  • Selbständiges Arbeiten
  • Kundenorientierung
  • Einfallsreichtum
  • Improvisationsfähigkeit
  • stressbeständig

1. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte

Aufgaben

Floristen/Floristinnen fertigen Sträuße, Kränze, Tisch- und Raumschmuck an. Sie gestalten und bepflanzen Gefäße mit Topfpflanzen.

Der Arbeitstag der Floristen/Floristinnen beginnt meist früh morgens. Die Großmärkte auf denen Schnittblumen und Topfpflanzen angeboten werden, öffnen gegen 04:00 Uhr. Eine andere Möglichkeit ist der Einkauf über den Blumengroßhandel.

Die korrekte Lagerung und Versorgung der frischen Blumen nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Die richtige Behandlung der Schnittblumen (Anschneiden, entfernen von Blättern, …) und das Einstellen im Wasser beeinflusst die Lebensdauer der Blumen. Das Dekorieren des Verkaufraumes und der Schaufenster gehört auch zur Arbeit der Floristen bzw. der Floristinnen.

Im Verkaufsraum beraten und bedienen Floristen/Floristinnen die Kunden und Kundinnen. Die Auswahl der Blumen für einen Strauß, welcher Strauß passt zu welchem Anlass und das Geben von Tipps zur Pflege von Topfpflanzen gehören zu den häufigsten Aufgaben im Verkauf.

Je nach Jahreszeit und Kundenwunsch verarbeiten sie Blumen und Pflanzen, zum Beispiel zu Sträußen, Arrangements, Gestecken und Kränzen. Sie wählen die Blumen und Pflanzen aus, stellen sie zusammen und verarbeiten sie mit weiteren Werkstoffen, zum Beispiel mit Bändern, Kerzen, Ziergegenstände, … Dabei achten sie auch darauf, dass die Pflanzen in ihren Pflegeansprüchen zueinander passen.

In Blumengeschäften findet der Kunde bzw. die Kundin nicht nur Blumen und Pflanzen sondern auch zu den Pflanzen passende Gefäße, wie Vasen, Übertöpfe, Körbe … Auch andere Dekorationsartikel findet man in Blumengeschäften: Kerzen und Kerzenhalter, Ziergegenstände für Topfpflanzen, der Jahreszeit entsprechende Dekorationsartikel (Weihnachtsschmuck, Halloween Artikel, …

Neben der Herstellung von Sträußen, Gestecken … versorgen und pflegen Floristen/Floristinnen ständig die Blumen und Pflanzen im Laden und im Lagerraum, bzw. Kühlraum. Sie gießen und düngen die Topfblumen, kümmern sich – wenn notwendig - um die Schädlingsbekämpfung und lagern sie fachgerecht.

Kranzbindemaschinen, Anschneidemaschinen und Klebepistolen sind die wenigen Maschinen, die dem/der Floristen/Floristin die Handarbeit beim Herrichten der Blumen und Pflanzen erleichtern können.

Arbeitsmöglichkeiten

Floristen bzw. Floristinnen arbeiten vor allem in Blumenfachgeschäften. Ihre Tätigkeit üben sie größtenteils im Verkaufsraum des Ladens und in speziellen Binderäumen bzw. Werkstätten.

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind die Arbeitsmöglichkeiten hauptsächlich auf den Einzelhandel beschränkt. In Großstädten können Floristen bzw. Floristinnen auch in Gartencentern, im Großhandel von Blumen und Pflanzen, als Kranzbinder in Beerdigungsinstituten … eine Beschäftigung finden.

Tätigkeiten

  • Wareneinkauf, Material- und Preiskalkulation
    • Ermitteln des jeweiligen Materialverbrauchs, Preiskalkulation, Warenbestellung und -annahme
    • Behandeln von Anfragen und Bestellungen
    • Einkaufen auf Großmärkten bzw. im Blumengroßhandel
  • Warenpflege
    • Pflegen und Versorgen von Schnittblumen (Abdornen, Anschneiden, Einstellen in Wasser, Lagern)
    • Pflegen und Versorgen von Pflanzen (Gießen, Düngen, Umtopfen, Bekämpfen der Schädlinge)
  • Verkaufen der Produkte und Artikel
    • Schnittblumen, Topfpflanzen, floristische Arrangements, Zubehör (z.B. Flüssigdünger, Übertöpfe)
    • Kunsthandwerkliche und dekorative Artikel
    • Blumen oder Pflanzen einpacken (möglichst kreativ und ansehnlich und dem Anlass entsprechend)
    • Einkäufe abrechnen und Kassieren
  • Kundenberatung
    • Beraten der Kunden/Kundinnen über Auswahl der Blumen und Topfpflanzen, Gebinde, Gestecke
    • Beraten der Kunden/Kundinnen über Pflege der Blumen und Topfpflanzen, Gebinde, Gestecke
  • Entwerfen und Fertigen von Blumen- und Pflanzenschmuck für alle Anlässe
    • Vorarbeiten zum Herstellen von Blumen- und Pflanzenschmuck ausführen (Reinigen, Vorschneiden, Zureichen, Stützen, Andrahten, Aufbinden)
    • Sträuße und Kränze binden
    • Gestecke und Werkstücke fertigen (z.B. Tischschmuck, Brautschmuck, Sargschmuck, Advents- und Weihnachtsschmuck)
    • Gefäße bepflanzen (dauerhafter Raumschmuck)
  • Gestaltung des Verkaufraumes mit Pflanzen und floristischen Werkstücken
    • Dekorieren und Gestalten der Schaufenster, der Verkauf- und Außenräume mit Pflanzen, pflanzlichen Materialien und Dekorationsartikeln
  • Unterhalt der Werkzeuge, der Maschinen, des Materials und des Zubehörs
  • Unterhalt und Reinigen der Verkaufs- und Lagerräume
  • Abfälle sortieren und umweltgerecht beseitigen


Arbeitsmittel und Objekte

  • Pflanzen
  • Blumen
  • Werkzeuge und Hilfsmittel
    • Scheren, Messer, Zange, …
    • Draht
    • Steckmasse
    • Kranzbindemaschine
    • Anschneidemaschine
    • Klebepistole
    • Schleifendruckapparate
  • Verpackungsmaterial
  • Verzierungsmaterialien
    • Bänder
    • Stoffe
    • Folien und Papier
    • Kerzen
  • Bindematerialien
    • Bastband
    • Bindestreifen
    • Schmuckdraht
  • Steckhilfsmittel
    • Gitteraufsätze
    • Blumensteckschaum
    • Moos
  • Verkaufsartikel (Vasen, Übertöpfe, …)
  • Pflege der Pflanzen und Blumen
    • Wasser
    • Düngemittel
    • Pflanzenschutzmittel

2. Anforderungen

Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitssituation

Körperliche Merkmale

  • Belastbarkeit von Beinen und Wirbelsäule (Arbeit hauptsächlich im Stehen, aber auch in Hockposition)
  • normale Finger- und Handgeschicklichkeit
  • Fähigkeit zu beidhändigem Arbeiten
  • Normales Farbensehen
  • Gesunde und widerstandsfähige Haut, besonders an den Händen und Unterarmen

Persönlichkeitsmerkmale

Nötige Fähigkeiten

  • Handgeschicklichkeit
  • Farbunterscheidungsvermögen
  • Sinn für ästhetische Wirkung von Formen und Farben
  • Visueller Einfallsreichtum
  • Umstellungsfähigkeit
  • Blumen- und Pflanzenkunde
  • Material- und Lagerwirtschaft
  • Planung und Vorbereitung von Arbeitsabläufen
  • Binden von Sträußen und Kränzen
  • Gestalten von Gestecken, Tischdekoration …
  • Kenntnisse in Pflanzenschutz, Düngen, …
  • Kundenberatung
  • Kaufmännische Grundkenntnisse

Eigenschaften

  • Stressbeständig
  • Einfühlungsvermögen
  • Flexibilität
  • Kontaktfähigkeit
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Kundenorientierung
  • Einfallsreichtum
  • Improvisationsfähigkeit

Interessen

  • Arbeiten mit Blumen und Pflanzen
  • Visuell gestaltende Tätigkeit
  • Entfaltung von Kreativität und Fantasie bei der Gestaltung von Sträußen, Gestecken …
  • Bedienen und Beraten


Arbeitssituation

Floristen/Floristinnen gehen gestalterisch mit dem "lebenden" und zum Teil empfindlichen Material Pflanze/Blume um. Dadurch ist jeder Auftrag im Grunde einmalig. Dabei richten sie sich immer nach den Wünschen und Geschmacksrichtungen der Kunden und Kundinnen.

Bei großem Kundenandrang im Laden müssen sie auch unter Zeitdruck arbeiten. Auch zu Saisonzeiten (Weihnachten, Ostern, Valentin, …) und zu verschiedenen Anlässen (Hochzeitsschmuck, Taufen, Kommunionen, Beerdigungen …) müssen Floristen bzw. Floristinnen mit großem Zeitdruck klarkommen, und evt. mit Überstunden rechnen.

3. Ausbildung / Studium

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der DG

Mittelständische Ausbildung

Lehrausbildung: Florist/in

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Zulassungsbedingungen

Um einen Lehrvertrag abzuschließen, muß man das 15. Lebensjahr bis zum 31. Dezember des Jahres, in dem die Lehre beginnt, vollendet haben. Ferner sind das Grundschulzeugnis und das zweite Jahr der allgemeinbildenden Sekundarschule (2.A) oder ein drittes berufliches Jahr (3.B) nachzuweisen. Ist dies nicht der Fall, kann eine Aufnahmeprüfung erfolgen. Für gewisse Berufe werden die Zugangsbedingungen strenger gehandhabt.

Dauer

Ein Lehrvertrag dauert im Prinzip drei Jahre. Während zwei Halbtagen pro Woche erhalten die Lehrlinge Unterricht in Fachtheorie, Fachpraxis und Allgemeinkenntnissen. In den Allgemeinkenntnissen werden insbesondere Deutsch, Mathematik, Wissenschaften, Handel, Aktualität, Recht und Zweitsprache unterrichtet. Die Kurse der Lehrlingsausbildung entsprechen der Gesetzgebung über die Teilzeitschulpflicht.

Schulische Anerkennung

Seit dem Jahr 2009 wird Gesellenzeugnis gleichgestellt mit dem schulischen Abschluss 6B (sechstes Jahr des beruflichen Sekundarunterrichtes) für all diejenigen, die vorab einen Abschluss der 3A oder 4B haben. Lehrlinge können somit, mittels erfolgreichen Abschlusses einer 7B den Zugang zum Hochschulstudium erhalten.

Inhalt

Theoretische Fachkenntnisse

  • Rohstoffe
    • Blumen und Pflanzen
    • Hilfsprodukte
    • Zubehöre
  • Ausrüstung des Unternehmens
    • Werkzeugausrüstung
    • Räumlichkeiten
  • Theorie
    • Pflanzenkunde, Botanik
    • Praktische Aufwertung
    • Fachsprache
    • Formen und Farben, Gestalten
    • Elementare Kenntnisse der gebräuchlichen technischen Fachausdrücke
    • Technologie
  • Verkauf
  • Hygiene und Sicherheit

Anerkennung und Gleichstellung der Diplome

Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.

Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

4. Weiterbildung und Spezialisierung

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mittelständische Ausbildung

Meisterkurs: Blumenbinder / Florist

Ausbildungsort

ZAWM Eupen

Zulassungsbedingungen

Die Zulassung zu den Meisterkursen ist berufsabhängig. In der Regel werden die Teilnehmer berücksichtigt, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen und im Besitz des Gesellenzeugnisses sind.

Alternativ können gleichwertige Abschlüsse des allgemeinbildenden oder technischen Unterrichts oder das 6. Jahr des beruflichen Unterrichts mit Befähigungsnachweis berücksichtigt werden. Interessenten, die diese Bedingungen nicht erfüllen, können einen Antrag auf Überprüfung ihrer Bewerbung stellen.

Dauer

2 Jahre je 128 Stunden
+ 1 Abend pro Woche Betriebsführung

Inhalt

Theoretische Berufskenntnisse

  • Pflanzen und Blumen
    • Bestimmen, Einordnen, Versorgen und Pflegen von Pflanzen und Pflanzenteilen
      • Handelsübliche Pflanzen und Pflanzenteile in das botanische System einordnen sowie deutsche und botanische Bezeichnungen anwenden
      • Pflanzen pflegen
      • Schnittware entsprechend ihren spezifischen Ansprüchen versorgen
      • Kenntnisse der Phytopathologie (Erkrankung der Pflanzen): Vorsichtsmaßnahmen bei der Handlung
      • Hydrokulturkenntnisse
      • U.a.
  • Berufsausstattung
    • Arbeitsplatz einrichten sowie Material und Arbeitsmittel bereit stellen
    • Geräte und Maschinen unter Berücksichtigung der Bedienungsanleitung und der Sicherheitsvorschriften einsetzen
    • Schnittblumennährstoffe, Handhabung von Verpackung
    • Anwendung der Kühllagerungsmethoden
    • Automatische Verteilung als Verkaufsstelle
  • Berufsbezogenes Zeichnen
    • Freihändige Entwürfe von Blumen und Dekoration machen
  • Berufsbezogene Hygiene und Sicherheit
    • Wesentliche Bestimmungen der für den ausbildenden Betrieb geltende Arbeitsschutzgesetze nennen
    • Umweltschutz, rationelle Energieverwendung
    • Anwenden berufsbezogener rechtlicher Vorschriften, Abgabe von Pflanzenschutzmittel im Fachhandel
  • Angewandte Betriebsführung
    • Errechnen des Selbstkostenpreises, des Verkaufspreises und der Kostenvoranschläge
    • Einkaufspolitik und Technik
    • Umsatz und Umschlagsgeschwindigkeit der Vorräte
    • Tägliche und wöchentliche Arbeitsorganisation
    • Funktionelle Einrichtung der Verkaufsräume, der Arbeitsräume und des Lagers
    • U.a.
  • Einkauf
    • Angebote hinsichtlich Art, Beschaffenheit, Qualität, Menge, Preis, Lieferzeit, Liefer- und Zahlungsbedingungen sowie Umweltverträglichkeit von Ware und Verpackung vergleichen
    • Gesetzliche und branchenspezifische Regelungen für Lieferungen und Zahlungen berücksichtigen
    • Einkauf durchführen
    • Liefertermine überwachen
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Berufsbezogene Gesetzgebung
  • Berufsausbildung
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Arbeits- und Tarifrecht, Personalwesen
  • Die Kunst des Verkaufens
  • Beraten und Bedienen von Kunden
  • Werbung und Darbietung der Ware
  • Verkaufförderung und –vorbereitung
  • Berufspflichtenlehre

Berufsspezifische Weiterbildungen

Das aktuelle Weiterbildungsangebot für die Deutschsprachige Gemeinschaft finden Sie im Internet auf der Seite des Weiterbildungsdienstes der DG.

Links
Kontakte

ZAWM Eupen - Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes
Vervierser Straße 73
4700 Eupen
Tel.: +32 87 593989
Fax: +32 87 552795
Email: [email protected]
http://www.zawm.be

5. Verwandte Berufe

Verwandte Berufe

  • Blumenbinder/in
  • Kranzbinder/in
Links

6. Sonstige Informationsquellen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen

Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Links

7. Berufsfilme

Berufsfilme

Filme zum Beruf

Hier findet ihr Links zu Filmen über den Beruf Florist:

Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland)

Wallonisches Institut für Ausbildung im Mittelstand (Belgien - auf Französisch)

Berufsinformation von Pôle Emploi (Frankreich - auf Französisch)

Weitere Links
Le Forem - Dienst für Ausbildung und Beschäftigung der Wallonischen Region
VDAB - Flämischer Dienst für Vermittlung und Ausbildung
Actiris - Dienst der Region Brüssel für Arbeitsvermittlung
Eures - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität
Berufenet - Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbeit


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